DGAP-News: Metzler erwartet für 2011 höhere Rohstoffpreise und eine dadurch schneller steigende Inflation

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Metzler erwartet für 2011 höhere Rohstoffpreise und eine dadurch
schneller steigende Inflation

05.01.2011 / 11:15

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Metzler erwartet für 2011 höhere Rohstoffpreise und eine dadurch schneller
steigende Inflation

Pressemitteilung
Frankfurt am Main, 5. Januar 2011
www.metzler-fonds.com

Die Weltwirtschaft verzeichnete 2010 einen kräftigen Aufschwung: War die
Wirtschaft 2009 noch um 0,6 % geschrumpft, wird für 2010 ein Wachstum von
4,8 % erwartet. Die Konjunkturerholung war jedoch von erheblichen
Turbulenzen an den Finanzmärkten begleitet. Insbesondere die
Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone weckteÄngste vor einem Staatsbankrott
und vor einer Gefährdung des Euro.

Edgar Walk, Chefvolkswirt der Metzler Asset Management GmbH, glaubt, dass
die europäische Staatsschuldenkrise auch 2011 die Anleger noch in Atem
halten dürfte. –Wir gehen davon aus, dass sich die EU aktuell mit allen
Mitteln für die Zahlungsfähigkeit ihrer Mitgliedsländer einsetzen wird–, so
Walk. Dabei dürften direkte Finanzhilfen der EU und des Internationalen
Währungsfonds zum Einsatz kommen, ebenso Staatsanleihekäufe der
Europäischen Zentralbank (EZB) sowie Strukturhilfen der EU. Gleichzeitig
dürften jedoch die Grundlagen für ein geordnetes Verfahren bei einem
Staatsbankrott in der Zukunft geschaffen werden. –Unseres Erachtens ist es
sehr wahrscheinlich, dass die EZB auch in diesem Jahr weiter Staatsanleihen
in der Euro-Zone kaufen wird–, so Walk weiter.

Metzler geht davon aus, dass sich die europäische Staatsschuldenkrise
beruhigen wird, und sieht 2011 gute Chancen für ein Wachstum der
Weltwirtschaft von 4 %. Vor allem die Volkswirtschaften der Schwellenländer
dürften nach Walks Ansicht mit 6 % sehr dynamisch wachsen. –Allerdings
sehen wir auch hier Schattenseiten: Wir rechnen mit einer deutlich
steigenden Nachfrage nach Rohstoffen aus den Schwellenländern, der nur ein
begrenztes Angebot gegenübersteht–, so Walk. –Insgesamt erwarten wir für
2011 höhere Rohstoffpreise und eine dadurch schneller steigende Inflation.–

Aktien weiterhin in schwierigem Umfeld, auch wenn viele europäische
Unternehmen vom Wachstum in den Schwellenländern profitieren können

Nach Ansicht des Chef-Volkswirts der Metzler Asset Management GmbH dürften
sich europäische Aktien 2011 zwischen zwei Spannungsfeldern bewegen: Auf
der Makroebene lässt sich einerseits eine hohe Risikoprämie für Aktien
feststellen, da die Bewertung attraktiv ist und traditionelle
Anlegergruppen unterinvestiert sind. Andererseits ist das von Metzler
prognostizierte Stagflationsszenario grundsätzlich negativ für Aktien. –In
Abwägung der Chancen und Risiken halten wir 2011 einen moderaten
Aufwärtstrend bei Aktien für wahrscheinlich; ein Aspekt, der darüber hinaus
auch im kommenden Jahr für Aktien spricht ist, da sie als Realwerte einen
besseren Schutz vor möglicher Inflation bieten als andere Anlagen–, so
Walk. Auf der Mikroebene glänzen die Unternehmen in Europa mit soliden
Bilanzen. –Wir gehen davon aus, dass viele Unternehmen von der
Wachstumsdynamik der Schwellenländer profitieren können. Jedoch gibt es
auch etliche hochverschuldete Staaten, die die Steuerlast der Unternehmen
erhöhen könnten. Vor diesem Hintergrund erscheinen vor allem Unternehmen
mit einer soliden Bilanz, einem internationalen Produktportfolio und mit
einem unregulierten Preissetzungsspielraum attraktiv.–

Emerging Markets: Osteuropa im Vorteil

Aktien aus Osteuropa dürften insbesondere von steigenden Rohstoffpreisen
profitieren. Im Gegensatz zu den Aktienmärkten aus Lateinamerika und Asien
sind sie extrem günstig bewertet. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis zum Beispiel
lag Ende November in Asien und Lateinamerika bei jeweils 2,1, während es in
Osteuropa nur 1,3 betrug.

Stabiles Niedrigzinsumfeld

Nicht nur die Euro-Länder, auch viele andere entwickelte Volkswirtschaften
kämpfen gegen eine hohe Staatsverschuldung. Sie dürfte laut Walk in diesem
Jahr in den USA, Japan und vielen Ländern Europas aufüber 100 % des BIP
bleiben oder steigen. Eine nachhaltige Reduktion der Staatsverschuldung
kann nach Einschätzung von Walk vor diesem Hintergrund nur gelingen, wenn
die Zinslast für die Staaten gering bleibt: –Die großen Zentralbanken
werden unserer Einschätzung nach den Leitzins auf absehbare Zeit niedrig
halten und auch für ein niedriges Zinsniveau bei langlaufenden Anleihen
sorgen–, so Walk. –Der von uns prognostizierte Inflationsanstieg in einem
Niedrigzinsumfeld wird einen negativen realen Ertrag bei Anlagen in
Geldmarkt- oder Rentenpapieren zur Folge haben. Dagegen bieten
Unternehmensanleihen eine immer noch attraktive Risikoprämie und haben aus
unserer Sicht 2011 gutes Kurspotenzial.–

Fazit

Insgesamt geht Metzler für 2011 davon aus, dass sich die europäische
Staatsschuldenkrise beruhigen wird, und erwartet ein weltweites
Wirtschaftswachstum – vor allem in den Schwellenländern. In diesem Umfeld
hält Metzler einen moderaten Aufwärtstrend bei Aktien für wahrscheinlich –
vor allem erscheinen Unternehmen mit einer soliden Bilanz, einem
internationalen Produktportfolio und mit einem unregulierten
Preissetzungsspielraum attraktiv. Auf Länderebene sieht Metzler vor allem
Chancen bei osteuropäischen, insbesondere russischen Werten, aber auch in
China und – aufgrund der soliden Finanzsituation – weiterhin an deutschen
Aktienmärkten.

Nachfolgend finden Sie den ungekürzten Ausblick von Metzler für 2011:

Ausblick 2011

Die Weltwirtschaft verzeichnete 2010 einen kräftigen Aufschwung. War die
Wirtschaft 2009 noch um 0,6 % geschrumpft, so wird für 2010 ein Wachstum
von 4,8 % erwartet. Die Konjunkturerholung war jedoch von erheblichen
Turbulenzen an den Finanzmärkten begleitet. Insbesondere die
Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone weckteÄngste vor einem Staatsbankrott
und vor einer Gefährdung des Euro. Die großen Zentralbanken in den USA, in
Japan und in der Euro-Zone reagierten auf die immer wieder aufflackernden
Turbulenzen mit einer umfangreichen Flutung der Finanzmärkte mit
Liquidität.

Rohstoffe und europäische Staatsschuldenkrise im Fokus

Die europäische Staatsschuldenkrise dürfte die Anleger auch in diesem Jahr
in Atem halten. Aufgrund der engen Verflechtung des Finanzsystems innerhalb
der Euro-Zone würde der Staatsbankrott eines Landes sehr wahrscheinlich
eine Bankenkrise verursachen,ähnlich wie nach dem Zusammenbruch der
US-amerikanischen Bank Lehman Brothers 2008. Anleihen der vier
Krisenstaaten (Griechenland, Portugal, Irland und Spanien) und die ihnen
gewährten Kredite summieren sich alleine bei deutschen Banken auf 15 % des
deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP), in Frankreich sind es sogar 16 % des
BIP. Wir gehen daher davon aus, dass die EU aktuell keinen Staatsbankrott
zulassen und sich mit allen Mitteln für die Zahlungsfähigkeit aller
EU-Mitgliedsstaaten einsetzen wird. Dabei dürften direkte Finanzhilfen der
EU und des Internationalen Währungsfonds zum Einsatz kommen, ebenso
Staatsanleihekäufe der Europäischen Zentralbank sowie Strukturhilfen der
EU. Gleichzeitig dürften jedoch die Grundlagen für ein geordnetes Verfahren
bei einem Staatsbankrott in der Zukunft geschaffen werden. Eine Umschuldung
kann unter den gegenwärtig gültigen Anleihebedingungen nach Meinung vieler
Experten nur mit der Zustimmung aller Investoren erfolgen. Das führte in
der Vergangenheit oft zu einem langwierigen und chaotischen
Umschuldungsprozess, da kleine Gruppen von Anlegern jeden Kompromiss
ablehnen können. Bei einem geordneten Verfahren muss dagegen nur eine
einfache Mehrheit einem Umschuldungsplan zustimmen, der dann für alle
Investoren rechtlich bindend ist. Erfahrungsgemäßsind damit die negativen
Effekte auf das Finanzsystem deutlich begrenzter. Die Lösung für die
Staatsschuldenkrise scheint vor diesem Hintergrund in einem Kompromiss zu
bestehen: Bail-out aller Euro-Mitgliedsländer in dieser Krise, geordneter
Staatsbankrott in der nächsten.

Der EZB kommt wegen der umfassenden Käufe von Staatsanleihen eine wichtige
Rolle bei der Lösung der Krise zu. Unseres Erachtens ist es sehr
wahrscheinlich, dass sie auch 2011 weiter Staatsanleihen in der Euro-Zone
kaufen und die Finanzmärkte weiter großzügig mit Liquidität versorgen wird.
In den USA beschloss die amerikanische Zentralbank in Reaktion auf schwache
Konjunkturdaten im dritten Quartal 2010, Staatsanleihen von 600 Mrd. USD zu
kaufen, um die Wirtschaft wieder zu stimulieren und die Deflationsrisiken
zu minimieren. Die amerikanische Zentralbank verfolgt damit eine
Geldpolitik, die auf ein hohes Wirtschaftswachstum um jeden Preis zielt.
Die Aktionen der großen Zentralbanken erinnern stark an die 1970er-Jahre,
als vor allem die US-Wirtschaft von einer Finanzmarktkrise in die nächste
schlitterte und die amerikanische Zentralbank immer wieder zu
Liquiditätsmaßnahmen gezwungen war.

Sollte sich die europäische Staatsschuldenkrise im Laufe des Jahres
beruhigen – wovon wir ausgehen -, sehen wir gute Chancen für ein Wachstum
der Weltwirtschaft von 4 % im Jahr 2011. Das wäre nur eine moderate
Abschwächung gegenüber dem für 2010 erwarteten Wirtschaftswachstum von 4,8
%. Insbesondere die Volkswirtschaften der Schwellenländer dürften mit 6 %
sehr dynamisch wachsen. Wir gehen jedoch davon aus, dass dieses hohe
Wachstum zunehmend seine Schattenseiten offenbaren wird. So rechnen wir mit
einer deutlich steigenden Nachfrage nach Rohstoffen aus den
Schwellenländern, der nur ein begrenztes Angebot gegenübersteht. So wird
aller Voraussicht nach die globaleÖlnachfrage schon im Jahresverlauf 2011
den Höchststand vom zweiten Quartal 2008 von 88 Mio. Barrel pro Tag wieder
erreichen. Im Gegensatz dazu rechnet die Internationale Energieagentur
damit, dass die Erschließung neuer Förderkapazitäten den
Produktionsrückgang der bestehendenÖlfelder in den nächsten fünf Jahren
gerade einmal ausgleichen wird, sodass die Produktion bestenfalls
stagnieren dürfte. Von den 50 größten jemals entdecktenÖlfeldern wurden
nur drei nach 1980 erschlossen. Die meisten erschlossenen großenÖlfelder
sind somit mehr als 30 Jahre alt und werden in den kommenden Jahren
deutlich an Produktivität einbüßen. Einähnlich angespanntes Verhältnis von
Nachfrage und Angebot ergibt sich auch für Lebensmittel. Insgesamt erwarten
wir für 2011 deutlich höhere Rohstoffpreise und eine dadurch schneller
steigende Inflation.

Aktien in einem schwierigen Umfeld

Europäische Aktien dürften sich in diesem Jahr zwischen zwei
Spannungsfeldern bewegen. Auf der Makroebene lässt sich einerseits eine
hohe Risikoprämie für Aktien konstatieren, da die Bewertung attraktiv ist
und traditionelle Anlegergruppen unterinvestiert sind. Andererseits ist das
von uns prognostizierte Stagflationsszenario grundsätzlich negativ für
Aktien. In Abwägung der Chancen und Risiken gelangen wir zu einer positiven
Einschätzung für Aktien; ein moderater Aufwärtstrend erscheint uns durchaus
wahrscheinlich. Aktien bieten darüber hinaus einen Schutz vor Inflation und
daher auch Diversifikationspotenzial. Auf der Mikroebene glänzen die
Unternehmen in Europa mit soliden Bilanzen; viele Unternehmen können von
der Wachstumsdynamik der Schwellenländer profitieren. Im Gegensatz dazu
gibt es etliche hochverschuldete Staaten, die die Steuerlast der
Unternehmen erhöhen könnten. Zudem dürfte es Unternehmen, die einer starken
staatlichen Regulierung unterliegen, schwerfallen, Kostensteigerungen durch
höhere Preise weiterzugeben. Vor diesem Hintergrund erscheinen vor allem
Unternehmen mit einer soliden Bilanz, einem internationalem
Produktportfolio und einem unregulierten Preissetzungsspielraum attraktiv.

Aktien aus Osteuropa dürften jedoch vor allem von steigenden
Rohstoffpreisen profitieren. So besteht beispielsweise eine enge
Korrelation zwischen derÖlpreisentwicklung und dem russischen Aktienmarkt.
Im Gegensatz zu den Aktienmärkten aus Lateinamerika und Asien sind Aktien
aus Osteuropa extrem günstig bewertet. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis lag
Ende November 2010 in Asien und Lateinamerika bei jeweils 2,1, während es
in Osteuropa nur 1,3 betrug. Das gleiche Bild ergibt ein Vergleich des
Kurs-Cashflow-Verhältnisses von nur 5,3 in Osteuropa gegenüber 8,9 in Asien
und 9,9 in Lateinamerika.

Stabiles Niedrigzinsumfeld

Nicht nur die Euro-Länder, auch viele andere entwickelte Volkswirtschaften
kämpfen gegen eine hohe Staatsverschuldung. Sie dürfte 2011 in den USA,
Japan und vielen Ländern Europas aufüber 100 % des BIP steigen oder in
dieser Höhe verharren. Eine nachhaltige Reduktion der Staatsverschuldung
kann vor diesem Hintergrund nur gelingen, wenn die Zinslast für die Staaten
gering bleibt. Die großen Zentralbanken werden unserer Einschätzung nach
den Leitzins auf absehbare Zeit niedrig halten und im Rahmen ihrer
unkonventionellen Geldpolitik auch für ein niedriges Zinsniveau bei
langlaufenden Anleihen sorgen. Insgesamt erwarten wir einen unveränderten
Leitzins von 0,25 % in den USA und nur moderate Leitzinserhöhungen der EZB
im zweiten Halbjahr 2011 von 1 % auf 1,5 %. Sollte es der EZB bis dahin
jedoch nicht gelingen, die Abhängigkeit einiger Banken aus den europäischen
Krisenländern von der EZB-Liquiditätsfazilität zu reduzieren, dann hätte
sie keinen Spielraum für Leitzinserhöhungen.

Der von uns prognostizierte Inflationsanstieg in einem Niedrigzinsumfeld
wird einen negativen realen Ertrag bei Anlagen in Geldmarkt- oder
Rentenpapieren zur Folge haben. Schon nach dem Zweiten Weltkrieg und in den
1970er-Jahren konnten sich viele Staaten auf Basis von negativen realen
Zinsen erfolgreich entschulden. Unternehmensanleihen bieten eine immer noch
attraktive Risikoprämie und haben aus unserer Sicht gutes Kurspotenzial.

US-Dollar vor ausgeprägter Schwächephase

Die US-amerikanische Zentralbank betreibt gegenwärtig unter allen
Zentralbanken die stärkste Expansion der Geldmenge. Eine erfolgreiche
Inflationierung der US-Wirtschaft verringert die reale Schuldenlast und
erleichtert damit die Reduzierung der Ungleichgewichte in der Staats- und
Handelsbilanz. Die daraus resultierende Geldentwertung dürfte den US-Dollar
schwächen und damit auch mittelfristig das Handelsbilanzdefizit verbessern.
Die Entwicklung des Euro hängt eng mit der Reaktion der EZB auf die
Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone zusammen. Wäre die EZB gezwungen, auf
eine sich weiter verschärfende Krise mit einem umfangreichen Kaufprogramm
von Staatsanleihen zu reagieren, würde dem Euro eine deutliche Abwertung
drohen. Bleibt es jedoch nur bei einem moderaten Kaufvolumen, dürfte sich
der Euro im Jahr 2011 stabil entwickeln.

Grundsätzliche Hinweise
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Ende der Finanznachricht

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108190 05.01.2011