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SMARTRAC veröffentlicht Jahresergebnis 2010: Umsatz steigt auf EUR
180,1 Millionen, EBITDA erreicht EUR 19,7 Millionen
31.03.2011 / 07:14
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SMARTRAC veröffentlicht Jahresergebnis 2010: Umsatz steigt auf EUR 180,1
Millionen, EBITDA erreicht EUR 19,7 Millionen
– Umsatz 2010: EUR 180,1 Millionen entspricht einer Steigerung um 41
Prozent im Vergleich zu EUR 127,9 Millionen in 2009
– EBITDA 2010: EUR 19,7 Millionen im Vergleich zu EUR 15,9 Millionen in
2009, EBITDA-Marge von 11 Prozent
– Bilanz 2010: Eigenkapital steigt um 30 Prozent auf EUR 161,6 Millionen
im Vergleich zu EUR 124,6 Millionen in 2009, Eigenkapitalquote von 65
Prozent (2009: 60 Prozent)
– Ausblick 2011: Weiteres Umsatzwachstum auf EUR 200 Millionen erwartet,
Verbesserung der Profitabilität näher an frühere Größenordnungen
angestrebt
– Dr. Christian Fischer, CEO: –Aufgrund der starken Belebung des Marktes
und auf der Grundlage unseres dezidierten Geschäftsmodells haben wir im
Geschäftsjahr 2010 sogar die Dynamik des Gesamtmarktesübertroffen. Das
starke Wachstum hat unsere Organisation allerdings auch vor
Herausforderungen gestellt. Für 2011 erwarten wir weiteres Wachstum und
haben uns das Ziel gesetzt, uns wieder auf die Verbesserung der
Effizienz und Profitabilität des Unternehmens zu konzentrieren.–
Amsterdam, 31. März 2011 – SMARTRAC N.V., führender Entwickler, Hersteller
und Zulieferer von RFID-Transpondern, hat heute die Zahlen für das
Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. SMARTRAC wertet 2010 als ein weiteres
erfolgreiches Jahr in der Unternehmensgeschichte. Die starke Erholung der
Industrie hatte hohe Produktionsvolumen und Lieferleistungen zur Folge und
führte zu einer dauerhaft hohen Auslastung der weltweiten
Produktionskapazität. Um mit der hohen Nachfrage Schritt zu halten, wurde
2010 das größte Investitionsprogramm in der Unternehmensgeschichte
gestartet, um die Gesamtproduktionskapazität zu erhöhen und die
Lieferzeiten zu verkürzen. Das starke Wachstum brachte allerdings auch
Herausforderungen für die Organisation des Unternehmens mit sich.
Kernpunkte der Entwicklung des Geschäftsjahres 2010:
Schritthalten mit der starken Marktbelebung
Ausgehend von ersten positiven Zeichen Ende 2009, startete SMARTRAC
zuversichtlich in das Jahr 2010. Die Stabilisierung der Weltwirtschaft zu
Jahresbeginn und der fortgesetzte Wechsel zu kontaktlosen Technologien
ermöglichten schnell eine starke Erholung der Industrie. Auf der Grundlage
der einzigartigen Positionierung des Unternehmens in der RFID
Wertschöpfungskette und seiner dezidierten RFID Strategie, gelang es
SMARTRAC von der starken Marktbelebung zu profitieren und die Marktdynamik
sogar zuübertreffen. Alle vier Geschäftseinheiten erlebten weltweit eine
hohe Kundennachfrage. Auf der Grundlage der Geschäftstätigkeit in
etablierten Märkten sowie durch neue Produkte und Kunden berichtete
SMARTRAC einen Produktions- und Umsatzrekord nach dem anderen. Der
dauerhaft hohe Auftragseingang führte zu einer Umsatzsteigerung des
SMARTRAC Konzerns um 41 Prozent auf EUR 180,1 Millionen im Geschäftsjahr
2010.
Erweiterung und Verbesserung des weltweiten Produktionsnetzwerks
Die stetig ansteigende Kundennachfrage im Geschäftsjahr 2010 führte zu
einer dauerhaft hohen Auslastung des weltweiten Produktionsnetzwerks. Die
erfolgreiche Integration von Produktionsanlagen der MCT leistete einen
positiven Beitrag zur Gesamtproduktionskapazität des Unternehmens. Das
Marktwachstum fiel allerdings deutlich stärker aus als erwartet. Deshalb
leitete das Unternehmensmanagement das größte Investitionsprogramm in der
Unternehmensgeschichte in die Wege, um die Gesamtproduktionskapazität
auszubauen und die Lieferzeiten zu verkürzen.
Sowohl die hohe Auslastung der Fabriken als auch der Ausbau der
Produktionskapazität belasteten das Unternehmen und erforderten die volle
Aufmerksamkeit der Managementteams. Das 2009 begonnene Projekt zur
Identifizierung und Nutzung von Effizienzpotenzialen konnte deshalb im
Geschäftsjahr 2010 nicht mit der geplanten Aufmerksamkeit verfolgt werden.
Die initiierten operativen Maßnahmen benötigen darum weitere Zeit, ehe sie
ihre volle Wirkung entfalten können.
Sicherung der erfolgreichen Unternehmensstrategie und der finanziellen
Flexibilität
Am 30. August 2010 gaben SMARTRAC und One Equity Partners (OEP) die
Unterzeichung einer Grundlagenvereinbarung mit dem Ziel einer strategischen
Kooperation bekannt. OEP ist ein langfristig orientierter, starker
finanzieller Partner und Ankerinvestor. SMARTRAC betrachtet OEP als idealen
Partner, um die erfolgreiche Unternehmensstrategie, das bestehende
Geschäftsmodell und das weitere Wachstum des Unternehmens zu unterstützen.
Im Rahmen der Grundlagenvereinbarung vollzog SMARTRAC am 15. Oktober 2010
eine Kapitalerhöhung, die vollständig von OEP gezeichnet wurde. SMARTRAC
floss aus der Kapitalerhöhung ein Bruttoemissionserlös in Höhe von ca. EUR
26,0 Millionen zu.
Durch diese Transaktionen war SMARTRAC in der Lage, die gesunde finanzielle
Basis des Unternehmens und die Eigenkapitaldecke weiter zu stärken. Das
Unternehmen betrachtet seine Finanzlage als eine der stärksten in der
gesamten RFID Industrie. Sie ist außerdem die ideale Grundlage für die
weitere Wachstumsstrategie des Unternehmens für die Zukunft.
Konzern-Umsatz
Der SMARTRAC-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010 Umsatzerlöse in
Höhe von EUR 180,1 Millionen. Der Umsatz stieg um 41 Prozent gegenüber dem
Vorjahreswert von EUR 127,9 Millionen. Alle Geschäftseinheiten profitieren
von der starken Marktnachfrage und trugen zum Wachstum der
Unternehmensgruppe bei.
Aus der Geschäftstätigkeit mit bestehenden Kunden sowie durch neue Projekte
und Kunden, stieg der Umsatz im Security-Segment um 43 Prozent auf EUR
136,3 Millionen in 2010 im Vergleich zu EUR 95,5 Millionen im Vorjahr.
Der Umsatz im Industry-Segment lag im Jahr 2010 bei EUR 42,5 Millionen und
stieg damit um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von EUR 30,7
Millionen. Das Wachstum ist zu einem großen Teil auf die stabile Nachfrage
im Automotive Segment, zusätzliche Projekte im Non-Automotive Geschäft
sowie einen gesteigerten Umsatz mit Ticket und Label Inlays zurückzuführen.
Geschäftsjahr 2010
Kennzahlen
in TEUR Konzernzahlen 31. Konzernzahlen 31. + / (-)in
12. 2010 12. 2009 %
Konzernergebnis
Umsatz 180.111 127.862 40,9
EBITDA 19.725 15.933 23,8
Jahresüberschuss 6.073 5.060 20,0
Bilanz und Cash-Flow
Operativer Cash-Flow 1.940 6.063 (68,0)
Working Capital 43.722 31.037 40,9
Investitionen (CAPEX) 18.207 9.673 88,2
Bilanzsumme 248.457 208.345 19,3
Weitere Kennzahlen
Ergebnis pro Aktie (EUR) 0,41 0,38 7,9
Operativer Cash-Flow pro 0,13 0,45 (71,1)
Aktie (EUR)
Eigenkapitalquote (%) 65,0 59,8 8,7
Mitarbeiter (zum 3.488 2.734 27,6
Monatsende)
Konzern-EBITDA
Aufgrund der starken Umsatzsteigerung stieg das Konzern-EBITDA im
Geschäftsjahr 2010 um 24 Prozent auf EUR 19,7 Millionen im Vergleich zu EUR
15,9 Millionen im Geschäftsjahr 2009. Das EBITDA wurde, gemäßDefinition,
für 2010 um außerordentliche Kosten für Rechts- und Finanzberatung im
Zusammenhang mit der strategischen Partnerschaft mit OEP bereinigt.
Insgesamt blieb das EBITDA deutlich hinter den Möglichkeiten des
Unternehmens zurück. Entscheidende Faktoren dafür waren unter anderem die
weitere Veränderung im Produktmix sowie die anhaltende Belastung aus dem
Ausbau der Volumenproduktion in Malaysia. Die Konzern EBITDA-Marge lag im
Geschäftsjahr 2010 bei 11 Prozent im Vergleich zu 13 Prozent im
Vorjahreszeitraum.
Das EBITDA im Security-Segment lag im Geschäftsjahr 2010 bei EUR 16,5
Millionen. Dies entspricht einem Rückgang von 2 Prozent im Vergleich zu EUR
16,9 Millionen im Jahr 2009. Die EBITDA-Marge von 12 Prozent (2009: 18
Prozent) ist hauptsächlich auf den weiterhin hohen Anteil an
Mikrochipumsätzen zurückzuführen. In 2010 wurden mehr Mikrochips gekauft,
um der Verknappung und den Lieferengpässen in der Halbleiterindustrie
begegnen zu können. Die geringere EBITDA-Marge ist außerdem auch auf
Ineffizienzen in der Produktion zurückzuführen, die sich im Geschäftsjahr
2010 durch die anhaltend hohe Auslastung der weltweiten
Produktionskapazitäten besonders bemerkbar machten.
Das EBITDA im Industry-Segment lag im Jahr 2010 bei EUR 2,1 Millionen und
konnte gegenüber dem Vorjahr (EUR 1,0 Millionen) mehr als verdoppelt
werden. Die EBITDA-Marge von 5 Prozent (2009: 3 Prozent) ist weiterhin
durch die Kosten für den Aufbau der Produktion in Malaysia sowie
Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit dem Technologietransfer von
Deutschland nach Malaysia belastet.
Konzern-Jahresüberschuss
Der Konzern-Jahresüberschuss erreichte im Geschäftsjahr 2010 EUR 6,1
Millionen im Vergleich zu EUR 5,1 Millionen in 2009, was einer Steigerung
von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.
Finanzposition
Die Konzern-Bilanz weist zum 31.12.2010 eine Bilanzsumme von EUR 248,5
Millionen. aus. Im Vergleich zum Vorjahreswert von EUR 208,3 Millionen
entspricht dies einem Anstieg von 19 Prozent. Dieser Anstieg ist im
Wesentlichen auf die Erhöhung des Eigenkapitals im Jahr 2010
zurückzuführen.
Das Eigenkapital der Konzern-Bilanz stieg 2010 um 30 Prozent und beträgt
zum 31.12.2010 EUR 161,6 Millionen. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die
Kapitalerhöhung zurückzuführen, die im Oktober 2010 durchgeführt wurde,
sowie auf den Verkauf eigener Anteile und den Konzern-Jahresüberschuss von
EUR 6,1 Millionen. Die Eigenkapitalquote stieg von 60 Prozent im
Geschäftsjahr 2009 auf 65 Prozent am Bilanzstichtag 2010. Das Unternehmen
verfügt damitüber eine solide finanzielle Basis für das weitere Wachstum
der Gesellschaft.
Der Cash Flow aus operativer Tätigkeit betrug im Geschäftsjahr 2010 EUR 1,9
Millionen im Vergleich zu EUR 6,1 Million im Vorjahr. Trotz eines höheren
Konzern-Jahresüberschusses von EUR 6,1 Millionen im Geschäftsjahr 2010
(2009: EUR 5,1 Millionen) ist der Rückgang im Cash Flow aus operativer
Tätigkeit hauptsächlich auf eine höhere Working Capital Position in 2010
zurückzuführen. Vor allem die Lagerbestände erhöhten sich im Geschäftsjahr
2010 um EUR 12,1 Millionen (2009: Anstieg auf EUR 1,8 Millionen) um den
hohen Auftragseingang auf Kundenseite abzudecken. So wurde unter anderem
der Sicherheitsvorrat an Mikrochip ICs erhöht, um der Verknappung in der
Halbleiterbranche zu begegnen.
Im Geschäftsjahr 2010 wurden die Investitionen auf einen Rekordwert von EUR
19,4 Millionen erhöht (Vorjahr: EUR 5,5 Millionen) um der gesteigerten
Nachfrage gerecht zu werden.
Zum Stichtag 31. Dezember 2010 beschäftigte SMARTRAC 3.488 Mitarbeiter im
Vergleich zu 2.734 Mitarbeitern am Jahresende 2009.
Ausblick
Der RFID Markt bietet großes Wachstumspotenzial. SMARTRAC geht jedoch davon
aus, dass die Wachstumsraten im Vergleich zum außergewöhnlichen
Marktwachstum in der Nachkrisenzeit 2010 wieder auf ein moderateres Niveau
zurückkehren werden. Es ist erklärtes Ziel des Unternehmens, beständig und
robust zu wachsen und die Profitabilität zu verbessern.
Deshalb wird das Unternehmensmanagement weiter an der Verbesserung der
Prozesse, Effizienz und Strukturen von SMARTRAC arbeiten und die
marktführende Stellung des Unternehmens in der weltweiten RFID Industrie
sichern und weiter ausbauen. Für das Finanzjahr 2011 ist das SMARTRAC
Management zuversichtlich, Wachstum und eine Verbesserung der
Profitabilität zu erzielen.
–2010 war ein außergewöhnliches Jahr für SMARTRAC. Wir haben einige
strategische Meilensteine erreicht und wichtige Weichen für die Zukunft
gestellt–, erläutert Dr. Christian Fischer. –Trotzdem sind wir uns auch der
Tatsache bewusst, dass diverse Herausforderungen im Jahr 2010 ungelöst
blieben, denen wir uns 2011 mit voller Aufmerksamkeit widmen müssen. Für
das Geschäftsjahr 2011 erwarten wir, dass der Konzernumsatz auf rund 200
Millionen Euro gesteigert werden kann. Was die Profitabilität anbelangt,
werden wir hart daran arbeiten, eine Konzern-EBITDA-Marge zu erreichen, die
wieder näher an das frühere Niveau heranreicht. —
Der SMARTRAC Geschäftsbericht für das Jahr 2010 wurde heute veröffentlicht
und kann im Internet unter www.smartrac-group.com heruntergeladen werden.
Der Jahresabschluss 2010 wird der Hauptversammlung am 31. Mai 2011 in
Amsterdam zur Verabschiedung vorgelegt. KPMG ACCOUNTANTS N.V. haben einen
uneingeschränkten Bestätigungsvermerk für den Konzern-Abschluss 2010
erteilt.Über SMARTRAC
SMARTRAC ist ein führender Entwickler, Hersteller und Zulieferer von
RFID-Komponenten für eine große Bandbreite von Anwendungen in allen
gängigen Frequenzstandards. Das Unternehmen fertigt Standardprodukte sowie
an Kundenanforderungen angepasste Transponder für dasöffentliche
Verkehrswesen, Zutrittskontrolle, RFID-basierte Wegfahrsperren,
Tieridentifikation, Bibliotheken, Industrie und Logistik.
SMARTRAC ist Weltmarktführer für qualitativ hochwertige RFID Inlays für
elektronische Reisepässe (e-Pass), für kontaktlose Kreditkarten (e-Payment)
sowie für RFID Transponder für Anwendungen imöffentlichen Verkehrswesen.
SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006
firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht
mit Sitz in Amsterdam. Das Unternehmen beschäftigt derzeit fast 3.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und besitzt weltweit Standorte für
Forschung und Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Kontakt:
Tanja Moehler
SMARTRAC N.V.
Head of Corporate Communications
Tel: +31 20 30 50 157
Email: tanja.moehler@smartrac-group.com
Internet: www.smartrac-group.com
Forward-looking statements
Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren
diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche
Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische
Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und
Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung
abweichen werden. Die SMARTRAC N.V.übernimmt daher keinerlei Gewähr für in
dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber
hinausübernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser
Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
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117749 31.03.2011