General Global Media Ltd., a division of Time Warner / Ausschüttungen/Ausschüttungen
12.05.2010 12:40
Veröffentlichung einer Corporate News,übermittelt
durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Der Fonds erfüllt alle Kriterien für ein erfolgreiches
Investment. Die hervorragende Anlagestrategie, das höchst erfahrene und
professionelle Fondsmanagement sowie die Anlage an sich, sprechen für den
Fonds. Somit ist der Fonds sowohl für private als auch für institutionelle
Investoren uneingeschränkt zu empfehlen. Die INVESTMENT-Fonds-Analysen
werden nicht von den Fonds-Initiatoren bezahlt und sind somit unabhängig.
Es besteht keine Interessen-Identität oder Abhängigkeit von Finanzfirmen.
Interview mit Susanne Asbeck-Muffler,
Finanzvorstand Solarparc AG
INVESTMENT: Welche Eckdaten weist Ihr Fonds auf?
Susanne Asbeck-Muffler: Der von der Solarparc AG initiierte Solarfonds
“Solarparc Deutschland I“ mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 103,5
Mio. EUR hat in vier bayerische Solarparks mit einer Gesamtleistung von
30,9 MWp investiert. Alle vier Solarparks wurden im Jahr 2009 an das
Stromnetz angeschlossen und erhalten somit bis zum 31.12.2029 also für 20
Jahre sowie dem Jahr der Inbetriebnahme, die für 2009 geltende
Solarstromvergütung nach EEG in Höhe von 31,94 Cent je produzierter
Kilowattstunde. Die vier Standorte der Solarparks befinden sich in
strahlungsreichen Regionen Bayerns und produzieren gemäßunserer
konservativen Ertragsprognose Jahr für Jahr ca. 32,5 Mio. kWh
umweltfreundlichen Solarstrom. Die Ertragsprognosen stützen sich auf je
zwei Ertragsgutachten zweier unabhängiger, namhafter Gutachter zu jedem der
vier Solarparks. In unserer konservativen Kalkulation haben wir die Werte
der beiden Ertragsgutachten je Solarpark gemittelt und auf diesen
Mittelwert einen zusätzlichen Abschlag von pauschal 2 % vorgenommen.Ähnlich sind wir bei der Kalkulation der laufenden Kosten aus dem Betrieb
der Solarparks vorgegangen. Nur mit dem Unterschied, dass auf die zu
erwartenden, nicht bereits in ihrer Höheüber die gesamte Laufzeit der
Fondsgesellschaft fixierten Kostenparameter Aufschläge mit in die dem
Prospekt zu entnehmenden Prognosen eingeflossen sind. Auf Basis unserer
langjährigen Erfahrung in der technischen und kaufmännischen
Betriebsführung von solaren Großkraftwerken, die Solarparc AG gehört seit
mittlerweileüber 7 Jahren zu den größten Betreibern solarer Großkraftwerke
in Deutschland, können wir die Kostenseite sehr genau vorhersagen.
Auf Grundlage der unseres Erachtens sehr sicheren und konservativen
Prognosen generiert der Fonds bis zum Ende der Fondsgesellschaft am
31.12.2029 Ausschüttungen aus Stromerträgen in Höhe vonüber 218 % auf das
eingesetzte Eigenkapital. Die Fondsgesellschaft weist ein abweichendes
Wirtschaftsjahr auf. Das Geschäftsjahr läuft vom 1.7. eines Jahres bis zum
30.6. des darauf folgenden Jahres. Für das erste Rumpfgeschäftsjahr, endend
am 30.6.2010 werden im August gemäßunserer Prognose bereits 8,5 %
ausgeschüttet. Im Anschluss an das zweite Geschäftsjahr 2010/2011 erfolgen
prognostizierte Ausschüttungen in Höhe von 10,7 %. Somit fließen innerhalb
der ersten knapp zwei Jahre der Beteiligung bereits ca. 19 % der
eingezahlten Kommanditeinlagen aus erwirtschafteten Stromerträgen an den
Anleger zurück. Eine Beteiligung kann bereits ab einem Betrag von 10.000
EUR eingegangen werden. Darüber hinausgehende Beteiligungsbeträge müssen
durch 5.000 teilbar sein.
Zum 31.12.2029, also nach 20 Jahren, erwirbt die Solarparc AG die vier
Solarparks von der Fondsgesellschaft zurück und die Fondsgesellschaft wird
aufgelöst.
INVESTMENT: Welche Chancen eröffnen sich für den Anleger durch Ihren Fonds?
Susanne Asbeck-Muffler: Auf Basis der konservativen Ertrags- und
Kostenprognosen bietet sich dem Anleger mit dieser Beteiligung die Chance,
an den von vier deutschen Solarparks in einstrahlungsreichsten Regionen
Bayerns in einem gesicherten gesetzlichen Rahmenumfeld produzierten
Stromerträgen auf Basis der EEG Vergütung für 2009 zu partizipieren.
Wir erhoffen uns, dass unserer neuester Solarfonds Solarparc Deutschland I,
der nahezu identisch zu seinen Vorgängerfonds, den Sonnenfonds Donau I und
Donau II aus dem Jahre 2005, konzipiert wurde, eineähnliche
Erfolgsgeschichte wird. Die Erträge dieser beiden Sonnenfonds liegen seit
ihrer Gründung im Mittelüber 11 %über den Ertragsprognosen. Auch lagen
bei diesen Fonds die Summen der Kosten in jedem Jahr unter den
prognostizierten Werten. Aus der somit deutlichüber den Planungen
liegenden Liquidität flossen an die Anlegern in den ersten Jahren ihrer
Beteiligungen bereits deutlichüber den Prognosen liegende Ausschüttungen
zurück. Ferner konnten die Darlehen der Projektfinanzierungen neben den
geplanten Tilgungen durch Sondertilgungen außerplanmäßig reduziert werden.
Somit bietet eine Beteiligung an unserem Solarfonds die von uns als sehr
wahrscheinlich erachtete Chance an deutlichüber den konservativen
Prognosen liegenden Ausschüttungen von
218 % teilzuhaben.
INVESTMENT: Was ist das Besondere an Ihrem Fonds?
Susanne Asbeck-Muffler: Der Investor investiert in bereits in Betrieb
befindliche Solarparks in besten Sonnenregionen in Deutschland. Somit
besteht kein Fertigstellungrisiko mehr! Ferner wurden die geplanten
Fertigstellungstermine eingehalten, d.h. die Parks nahmen noch vor den
geplanten Inbetriebnahmezeitpunkten die Stromproduktion auf. Ferner gilt
für alle Genehmigungen, Verträge und natürlich für die Vergütungsansprüche
deutsches Recht.
Sämtliche Projektfinanzierungen sind nicht nur zugesagt und bewilligt,
sondern auch bereits ausgezahlt. Somit bestehen keine Finanzierungsrisiken.
Insgesamt wurden somit bereits 74,2 Mio. EUR an Darlehen ausgezahlt.
Zusammen mit dem bereits platzierten Eigenkapital und der bis zur
vollständigen Platzierung der Kommanditanteile währenden
Eigenkapitalzwischenfinanzierung durch die Solarparc AG konnten bereits
sämtliche Verbindlichkeiten aus dem Kauf der vollständig projektierten und
schlüsselfertig gelieferten Solarparks sowie weitere Verbindlichkeiten wie
z.B. solche aus der Fremdkapitalvermittlung, der Konzeption des Solarfonds
oder der Prospekterstellung und Bankgebühren bedient werden. Somit ist die
Investitionsphase des Fonds bereits zuüber 98 % abgeschlossen. Lediglich
im Zeitablauf und am Ende der Eigenkapitalplatzierung fällig werdende
Positionen wie die Vergütungen für die Eigenkapitalvermittlung, die
Platzierungsgarantie und die Mittelverwendungskontrolle werden erst in
Zukunft beglichen.
Es wurden ausschließlich Solarstromprodukte höchster Qualität verwendet:
Die Module stammen vom weltweiten Technologieführer – der in Bonn
ansässigen SolarWorld AG. Deren Module haben nunmehr im zweiten Jahr in
Folge den unabhängigen Langzeit-Leistungstest gegenüber 16 anderen
namhaften Modulproduzenten gewonnen. Die Wechselrichter stammen ausnahmslos
von der ebenfalls auf diesem Gebiet führenden SMA Solar Technology AG.
Für alle Produkte wurden umfängliche Leistungsgarantien der Hersteller
gewährt.
Zum Ende der Fondgesellschaft am 31.12.2029 kauft die Solarparc AG mit
bereits abgeschlossenem, notariell beurkundetem Kaufvertrag alle vier
Solarparks zu ca. 4 % der ursprünglichen Anschaffungs- und
Herstellungskosten zurück. Somit stehen gegenüber Fondsprodukten von
anderen Initiatoren bereits die Gegenpartei und der Kaufpreis für den sonst
nur erhofften Verkauf und den daraus erhofften, zu erzielenden
Veräußerungserlösen der Solarparks fest. Für die Fondsgesellschaft und
somit die Anleger entstehen keine Kosten eines eventuellen Rückbaus. Die
Beteiligung endet fix zum 31.12.2029.
Unser Fonds weist kein Agio auf, d.h. alle im Fondsprospekten gemachten
Angaben zu Renditeangaben und der Höhe der Gesamtausschüttungen müssen
nicht erst um das Agio bereinigt werden, sondern stellen direkt auswertbare
Kennziffern dar.
Wir wollen unsere Ertrags- und Kostenprognose nicht nur erreichen, sondern
Jahr für Jahrüberbieten. Daran werden wir uns auch in Zukunft gerne messen
lassen. Mit Vorliegen der aktuellen Ertragszahlen bis Ende April 2010 lässt
sich bereits sagen, dass wir auf einem guten Weg sind, diesem Versprechen
gerecht zu werden: Die Erträge liegen in den ersten Monaten seit
Inbetriebnahme der Parks bereits deutlichüber ihren Prognosen
Bisher konnte ein Plus von ca. 13 % ggü. den bis dato prognostizierten
Erträgen erreicht werden. Bezogen auf die Prognose bis zum 30.6.2010, dem
Ende des 1. Wirtschaftsjahres des Fonds, ergibt sich bereits ein
Ertragspuffer von ca. 6 %.
INVESTMENT: Warum investieren Sie in gerade in dieses Ziel?
Susanne Asbeck-Muffler: Die Solarparc AG firmierte noch bis in das Jahr
2005 unter dem Namen WindWelt AG. Das Unternehmen wurde ursprünglich
gegründet, um die Windstromerzeugung in Deutschland voranzutreiben. Aus den
Geldern des im Jahre 2000 erfolgten Börsenganges wurden in den Folgejahren
Windkraftanlagen in der Eifel und am Niederrhein errichtet. Mittlerweile
führt die Solarparc AG ca. 60 MW an Windkraftanlagen im Eigenbestand.
Bereits vor der Umfirmierung von WindWelt AG in Solarparc AG erweiterte
unser Unternehmen seinen Tätigkeitsschwerpunkt in Richtung solarer
Großanlagen. Hier begannen wir bereits im Jahr 2002 mit der Errichtung der
ersten Solarparks. Seitdem haben wir bereits Solarparks mit mehr als 74 MWp
vorwiegend in Deutschland errichtet und betreuen ebenfalls deutlichüber 70
MWp langfristig in der technischen Betriebsführung.
Neben der Windstromerzeugung möchten wir als Solarparc AG zu einer
vollständigen Wettbewerbsfähigkeit von Solarstrom ohne eine auf dem EEG
basierende Vergütung zum aus konventionellen Energiequellen erzeugten
Haushaltsstrom beitragen.
Konkret stellt das Investment in diese Solarparks sowohl für die Solarparc
AG als Initiator der Fondsgesellschaft als auch für die zukünftigen
Kommanditisten ein sehr lohnendes Geschäft dar. Wichtig war uns, ein
sicheres, renditeträchtiges Investment zu konzipieren. Wie auch in den
vergangenen Jahren haben wir uns bei den Solarparks dieses Fondsprodukts,
aber auch bei den anderen von uns errichteten und später verkauften
Solarparks für Standorte in Deutschland entschieden. Wir denken, dass
sowohl die Kommanditisten als auch die Solarparc AG als kaufmännischer und
technischer Betriebsführer noch sehr viel Spaßan diesem Produkt haben
werden. Denn für Solarfonds in ausländischen Märkten, aber auch unsolide
geplanten Solarfonds im Inland erwarten wir in kommenden Jahren zunehmend
auch negative Resonanzen von Anlegern, die auf zunächst verlockend
klingende Renditeversprechungen von Mitbewerbern bei teilweise unseriöser
oder schlicht risikoreicherer Prognose den falschen Fondsprodukten ihr Geld
anvertraut haben.
Grundsätzlich gilt, wie auch bei jedem anderen Anlageprodukt, dass der
Anleger sich nur dann für unseren geschlossenen Fonds entscheiden sollte,
wenn er sich ausführlich mit dem Fondsprospekt auseinandergesetzt hat und
dieses Produkt hinreichend verstanden hat und es zudem zu ihm passt. Wie
ebenfalls bei jedem anderen Anlageprodukt sollte man nicht “alles auf ein
Pferd“ setzen, sondern die Beteiligung als Teil seiner Geldanlage
begreifen. Für konkrete Auswirkungen auf die persönliche steuerliche Lage
empfehlen wir, Rücksprache mit dem steuerlichen Berater zu halten.
INVESTMENT: Wie ist die Wertentwicklung der Investments?
Susanne Asbeck-Muffler: Der Solarfonds Solarparc Deutschland I schüttet
gemäßder Prognosen jährlich den größten Teil der durch die Stromproduktion
erwirtschafteten und nach Abzug sämtlicher Kosten und Tilgungen
verbleibende Mehrliquidität an die Anleger aus. Insgesamt fließen an den
Anleger gemäßder Ertragsprognose auf seine Kapitaleinzahlung in Form einer
Kommanditeinlage in Höhe von 100 % zu Beginn seiner Beteiligung mehr als
218 % vor Ertragssteuern im Laufe der nächsten 20 Jahre bis zum Ende des
Fondsgesellschaft zurück.Über die gesamte Laufzeit wird der Fonds die
gesamte erwirtschaftete Liquidität vollständig an die Anleger ausschütten.
Aufgrund der in der Anfangsphase entstehenden Verlustvorträge führen die in
den Folgejahren gemäßPrognose erwirtschafteten Gewinne auf Ebene der
Fondsgesellschaft für den Anleger erst ab dem 15. Jahr zu einer
steuerlichen Belastung. Die Ausschüttungen an den Anleger reichen in jedem
auf das 14. Geschäftsjahr folgenden Geschäftsjahr zur Deckung der
persönlichen Steuerlast aus diesem Investment mehr als deutlich aus. Das
heißt, der Anleger kann in jedem Jahr mit einem deutlich positiven
Mittelrückfluss – auch nach persönlichen Steuern ab dem 15. Geschäftsjahr –
auf seine zu Beginn der Beteiligung geleistete Einzahlung rechnen.
INVESTMENT: Wie ist die Krisenabsicherung der Anlagen gewährleistet?
Susanne Asbeck-Muffler: Auf die Ertragsprognosenüber den gewonnenen
Solarstrom an den vier Standorten gemäßder Ertragsgutachten als
wesentlichem Bestandteil der Prognoserechnung wurden von uns in der
Kalkulation pauschal 2 % abgeschlagen. Die eingesetzten Qualitäts-Module
der SolarWorld AG sind positiv sortierte Module, d.h. die Module liefern
mindestens den als Nennleistungen angegebenen Wert. Aber nur dieser Wert
aus der Nennleistung findet in den Ertragsgutachten Berücksichtigung.
Alleine diese beiden Mehrertragspotentiale liefern einen Puffer vonüber 3
% auf die Ertragsprognose. Ferner wurden die Kosten sehr konservativ
kalkuliert, d.h. tendenziell etwasüberschätzt. Die Solarparc AGübernimmt
im Rahmen des technischen Betriebsführungsvertrages eine Fülle von
laufenden Kosten für den Solarfonds, d.h. hieraus resultieren keine
Kostenrisiken. Zudem wurden sowohl die Vergütungen aus dem kaufmännischen
als auch dem technischen Betriebsführungsvertrag mit der Solarparc AG
erfolgsabhängig vereinbart. Laufen die Parks besser oder schlechter als
prognostiziert, so zahlt der Solarfonds für die kaufmännische und
technische Betriebsführung im Rahmen gewisser Ober- und Untergrenzen mehr
oder weniger. Für ertragsschwache Sonnenjahre aufgrund denkbarer stärkerer
meteorologischer Schwankungen der Sonneneinstrahlung spart die
Fondgesellschaft gemäßder darlehensvertraglichen Regelungen mit der
Commerzbank AG, Hamburg, in der Anfangszeit verschiedene
Liquiditätsreserven auf eigenen Konten an, welche im Krisenfalle
kurzfristig angegriffen werden können, um diese dann durch spätere Erträge
oder gesunkene Liquiditätsbelastungen wieder aufzufüllen.
Für sämtliche versicherbaren Risiken wurden entsprechende Versicherungen
abgeschlossen.
Für alle verwendeten Solarstromtechnologien wurden von den auf ihren
Gebieten jeweils technologisch führenden Qualitätsherstellern und höchst
solventen deutschen Geschäftspartnern, der SolarWorld AG und der SMA Solar
Technology AG, langfristige Gewährleistungen ausgesprochen.
Sollten nicht alle Kommanditeile platziert werden, so hat die Solarparc AG
zudem eine Platzierungsgarantie ausgesprochen. Die Platzierung läuft bis
längstenfalls zum 30.6.2011, danachübernimmt die Solarparc AG die noch
nicht gezeichneten Anteile des Fonds.
INVESTMENT: Warum sollte ein Investor bei Ihnen zeichnen?
Susanne Asbeck-Muffler: Grundsätzlich haben wir zuvor schon die
entscheidenden Qualitätsmerkmale einer Beteiligung in unserem Solarfonds
Solarparc Deutschland I herausgearbeitet. Deswegen sei an dieser Stelle nur
nochmals kurz auf diese Vorzüge zusammenfassend eingegangen.
Der Fonds bietet auf Basis der Prognoserechnungen eine attraktive Rendite,
hohe Chancen die Ertragsprognosen zuübertreffen und dies bei
vergleichsweise niedrigen Risiken. Bereits in den ersten Jahren werden hohe
Ausschüttungen gezahlt. Es wurden ausschließlich Standorte in Bayern mit
hoher Sonneneinstrahlung ausgewählt. Alle Parks produzieren bereits
erfolgreich Strom zu EEG Vergütungskonditionen aus 2009. Die Darlehen der
Fremdfinanzierung wurden sämtlich ausgezahlt, die Investitionsphase ist
nahezu abgeschlossen. Die Solarparc AG ist ein erfahrener Initiator von
Solarfonds und gehört zu Deutschlands größten Betriebsführern für solare
Großkraftwerke mit höchster Performance. Die Vorgängerprodukte, die
Sonnenfonds Donau I und Donau II, aus dem Hause der Solarparc AG liegen in
allen Belangen deutlichüber ihren Ertrags- und unter ihren
Kostenprognosen. Es wurden nur Qualitätsmodule- und Wechselrichter mit
hohen Ertragspotentialen verwendet. Besonders möchte ich an dieser Stelle
nochmals auf die bisherigen sehr guten Ertragsdaten hinweisen. Zudem hat
die Solarparc AG für den Fonds eine Platzierungsgarantie ausgesprochen.
Kurzum: Ein lohnendes Investment!
INVESTMENT: Vielen Dank für das angenehme Interview!
INVESTMENT FONDS-ANALYSE
SOLARPARC DEUTSCHLAND I GMBH&CO. KG
Der Fonds imÜberblick
Solarfonds “Solarparc Deutschland I“ – 30,9 MWp in Bayern
An vier Standorten im sonnenreichen Bayern laufen bereits seit Ende 2009
Solarkraftwerke, an deren Betrieb sich Anleger beteiligen können. Die hohe
gesetzliche Einspeisevergütung von 31,94 Ct/kWh wird somit bis Ende 2029
gewährt. Die Solaranlagen Biederbach, Eging, Greding II und Mengkofen haben
eine Gesamtnennleistung von 30,9 MWp.
Standorte
Solarpark Biederbach, 5,6 MWp: Starre Aufständerung, monokristalline
SolarWorld-Module, SMA-Wechselrichter. Mittlere Ertragsprognose inkl.
Sicherheitsabschläge 1.021 kWh/kWp
Solarpark Eging, 2,2 MWp: Starre Aufständerung, mono-/polykristalline
SolarWorld-Module, SMA-Wechselrichter. Mittlere Ertragsprognose inkl.
Sicherheitsabschläge 992 kWh/kWp
Solarpark Greding II, 1,39 MWp: 2-achsige Nachführung “SunTrac“,
polykristalline SolarWorld-Module, SMA-Wechselrichter. Mittlere
Ertragsprognose inkl. Sicherheitsabschläge 1.260 kWh/kWp
Solarpark Mengkofen, 21,7 MWp: Starre Aufständerung, polykristalline
SolarWorld-Module, SMA-Wechselrichter. Mittlere Ertragsprognose inkl.
Sicherheitsabschläge 1.055 kWh/kWp
Die vier Solaranlagen sollen einen Nettojahresstromertrag von 32,5 Mio. kWh
erzielen.
Initiator
Seit 2003 wurden rund 20 Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 74
MWp realisiert. Die “Sonnenfonds Donau I&II“ aus dem Jahr 2005 liegen
bisher im Schnitt 11 %über den Jahresprognosen und bestätigen die gewohnt
konservativen Kalkulationen der Solarangebote.
Investition/Platzierungsgarantie
Die Gesamtinvestitionssumme beläuft sich auf rund 103,5 Mio. Euro. Das
Eigenkapital in Höhe von 29,4 Mio. Euro wird von den Kommanditisten
eingebracht. Es besteht eine Plazierungsgarantieüber das komplette
einzuwerbende Eigenkapital. Die weiteren 74,1 Mio. Euro werdenüber
zinsgünstige KfW-Darlehen finanziert.
Beteiligung
Anleger sollenüber 20 Jahre Laufzeit laut Prognose Ausschüttungen in Höhe
von 218,03 % (inkl. Rückzahlung der Einlage) erhalten. Die Beteiligung ist
ab 10.000 Euro ohne Agio möglich.
Frühzeichnerbonus: Die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2009/10 in Höhe
von 8,5 % wird anteilig angerechnet. Bei Beteiligung im April 2010 erhalten
Anleger 6,5 %, bei Beteiligung im Mai noch 5,5 % der Ausschüttungen.
Die Begründung
In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die Initiatoren unter die
Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit,
Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die Kriterien für das
Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung ihrer Fondsprodukte.
Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das Magazin
im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Pflichtlektüre für
Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter und alle an der Vermittlung
von Kapitalanlagen beteiligten Personen sein sollte.
“So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01.2000) davon aus, dass INVESTMENT
Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: “Sowohl der Anlageberater,
Banker, als auch der Anlagevermittler mit besonderer Vertrauensstellung
gegenüber seinen Kunden, den Investoren, muss zwingend alle Berichte in
INVESTMENT gegenüber seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern
ungefragt und unaufgefordert offenbaren“, kommentieren Experten die
einschlägige Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die
Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeitüberprüft.“
Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend
auszuwerten.
Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden
Informationen eigenhändig zu verschaffen.
Verstösst ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so
haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw.
Aufklärungspflichten.
Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche
Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7.1995, 17.10.1989, OLG
Thüringen 29.10.1997, OLG München 19.06.1996, OLG Düsseldorf 30.03.1995,
(6.6.1992).
Mittels unserer Benchmark-Analyse ergibt sich summa summarum eine sehr gute
Beurteilung. INVESTMENT zeichnet die Beteiligung “Solarparc Deutschland I
GmbH&Co. KG als ausgezeichnete Beteiligung des Jahres in der Assetklasse
Deutsche Solarparks aus, so die Fonds-Experten von INVESTMENT, im Verbund
der Time Warner Gruppe, die internationale Vergleichsparameter angelegt
haben.
Die Beteiligung an diesem Solarfonds ist eine nachhaltige Kapitalanlage mit
einerüber 20 Jahre gesicherten Projektrendite! Angesichts vieler
unsicherer Finanzmarktprodukte und niedriger Zinsen auf Festgeldanlagen
bietet dieser Fonds eine solide und renditestarke Alternative für Anleger.
Die Vorteile von Solarenergie liegen auf der Hand: Sie ist ideal für eine
unabhängige, dezentrale,ökologische, sozial gerechte und nahezuüberall
verfügbare Stromversorgung.
Starke Namen – Kompetente Partner
Die Solarparc AG ist Initiator des Fonds und vertraut als zuverlässigen
Generalunternehmer auf die SolarWorld AG – einer der Weltmarktführer für
hochqualitative Solarstromtechnologie.
Folgende Faktoren sprechen für den Fonds:
* Gesicherte Vorsteuerrendite von 6,68 % per anno auf das eingesetzte
Eigenkapital (Kommanditkapital)
* Kein Agio
* Laufzeit 20 Jahre, danach Rückkaufgarantie durch die Solarparc AG
* Platzierungsgarantie durch die Solarparc AG
* Ausschüttung:>218 %über die geplante Laufzeit
* Sichere Kapitalanlage durch 71,6 % Fremdfinanzierung zu günstigen KfW-
und Bankenmitteln (28,4 % Kommanditkapital)
* Mindestzeichnung: 10.000 EUR – darüber in jeder durch 5.000 EUR teilbaren
Beteiligung
* Sicherheitsabschlag von 2 % auf die von zwei unabhängigen Gutachtern
ermittelten Ertragswerte
* Erstklassige Einstrahlungswerte an den besten Standorten in Deutschland
* Gesamtgröße des Fonds: 30,9 MWp und mehr
* Fertigstellung noch 2009 mit einer gesetzlich garantierten
Einspeisevergütung von 31,94 EUR-Cent/kWh.
* Eingesetzte Technologie: Marken-Module der SolarWorld AG,
Marken-Wechselrichter der SMA AG
* Technisches und kaufmännisches Management durch die Solarparc AG, dem
größten Betriebsführer Deutschlands für Solargroßkraftwerke
* Pro Standort verfügt die Solarparc AGüber zwei unabhängige
Ertragsgutachten
Diese Faktoren sprechen für sich und zeichnen den Fonds besonders aus.
Die INVESTMENT-Redaktion beurteilt die Beteiligung “Solarparc Deutschland I
GmbH&Co. KG mit “sehr gut“.
Die INVESTMENT-Leser sind in der Zielgruppe der Immobilienentscheider und
der High Net Worth Individuals (HNWI“s) zu finden. Die sogenannten HNWI“s
haben mehr als EUR 1 Million zur Verfügung. Auf diese Zielgruppe und die
sogenannten “Ultras“ (Ultra High Net Worth Individuals) mit mehr als EUR 30
Millionen Vermögen konzentrieren sich auch die Kunden des Magazins
INVESTMENT (das Original).
Nachfolgend finden Sie die Erläuterung zu dem unabhängigen Fonds-Rating von
INVESTMENT (das Original).
Die Untersuchungs-Methoden: In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion
die Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund,
Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die
Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung der
Fondsprodukte.
Neben der Prognosesicherheit der bisher emittierten Fonds fallen folgende
Faktoren ins Gewicht:
Erklärung der einzelnen Kennzahlen auf Basis der Prognoserechnung
Was ist die Substanzquote (in %)? Die Substanzquote bildet ab, wie viel vom
Gesamtinvestitionsvolumen wirklich in das Investitionsobjekt fließt. Die
Formel dafür lautet:
(Kaufpreis + Nebenkosten + Liquiditätsreserve) ——————-
Gesamtinvestitionsvolumen
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die kumulierte Ausschüttung inkl. (excl.) Verkaufserlös (in %)?
Diese Kennzahl zeigt die Ausschüttung an die Anlegerüber die gesamte
Fondslaufzeit inklusiv (exclusiv) der Ausschüttung durch den eventuellen
Verkauf des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:
Summe aller Ausschüttungen in % (+ Verkaufserlös des Investitionsobjektes
in % )
Dabei erhält man den Verkaufserlös in % folgendermaßen:
Verkaufserlös des Investitionsobjektes —————- Kaufpreis des
Investitionsobjektes
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Laufzeit in Jahren? Die Laufzeit in Jahren beginnt ab dem Tag
der Veröffentlichung des Prospekts und läuft bis zum Zeitpunkt der
geplanten Fondsauflösung.
Was ist der Multiple? Der Multiple gibt an, um das wie viel Fache die
Ausschüttungen an den Anleger dessen eingesetztes Kapitalübersteigt. Die
Formel dafür lautet:
Kumulierte Ausschüttung in % ———— 100% zzgl. jeweiliges Agio
Dabei stellen die 100% die Zeichnungssumme der Anleger dar.
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der jährliche Vermögenszuwachs (in %)? Diese Kennzahl zeigt den
jährlichen Vermögenszuwachs der Anleger unter Berücksichtigung eines
eventuellen Verkaufserlöses des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel
dafür lautet:
kumulierte Ausschüttung inkl. Verkaufserlös in % – ( 100% + Agio in % )
———————– ——- Laufzeit des Fonds
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Ausschüttung nach 5 (10) Jahren (in %)? Diese Kennzahl zeigt,
wie viel der Fonds nach 5 (10) Jahren an die Anleger ausgeschüttet hat. Die
Formel dafür lautet:
Summe aller Ausschüttungen in % in den ersten 5 (10) Jahren
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet. Der Referenzpunkt der Berechnung ist das
BaFin-Veröffentlichungsdatum.
Was ist die Tilgung nach 5 (10) Jahren in % des Kreditbetrages? Diese
Kennzahl dient dazu, den Tilgungsstand des Fonds nach 5 Jahren Laufzeit in
% der gesamten Darlehenssumme erkennen zu können. Die Formel dafür lautet:
Summe aller Tilgungen der ersten 5 (10) Jahre ——————- Gesamte
Darlehenssumme
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der Effizienzfaktor? Der Effizienzfaktor spiegelt die Höhe der
reinen Fondskosten wieder. Je mehr sich der Effizienzfaktor der Zahl 0
annähert, umso vorteilhafter ist es für die jeweilige Beteiligung. Die
Formel dafür lautet:
Bsp. Immobilien: Investitionskosten / Vermietbare Fläche in m²=
Investitionskosen pro m²Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m²=
Jahresmiete pro m²—————————–
Jahresmiete pro m²/ Investitionskosten pro m²= Jahresrendite pro m²Gesamtinvestitionskosen / Vermietbare Fläche in m²=
Gesamtinvestitionskosen pro
m²Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m²= Jahresmiete pro m²———————————–
Jahresmiete pro m²/ Gesamtinvestitionskosten pro m²= Jahresrendite pro m²Das Delta der Jahresrenditen pro m²bilden den Effizienzfaktor!
Bei Schiffen wird auf die Tragfähigkeit tdw runtergerechnet!
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Eigenkapitalquote (in %)? Die Eigenkapitalquote gibt an wie
viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das Eigenkapital der Anleger
finanziert wird. Die Formel dafür lautet:
Kommanditkapital eines Fonds inkl. Agio ————
Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Agio
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Fremdkapitalquote (in %)? Die Fremdkapitalquote gibt an wie
viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das aufgenommene Fremdkapital
finanziert wird. Die Formel dafür lautet:
Fremdkapital eines Fonds ———– Gesamtinvestitionsvolumen
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der Weichkostenfaktor inkl. (exkl.) Agio bezogen auf das
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) (in %)? Der Weichkostenfaktor gibt
an, wie viel der Fondskosten auf Basis des Gesamtinvestitionsvolumens nicht
direkt in das Investitionsobjekt fließen. Die Formel dafür lautet:
Summe aller Weichkosten —————– Gesamtinvestitionsvolumen
(Eigenkapital)
Dabei sind die Weichkosten alle Kosten der Investitionsrechung außer dem
Kaupreis, der Liquiditätsreserve (und dem Agio.)
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Mindestzeichnungssumme? Die Mindestzeichnungssumme gibt den
Betrag an, ab dem sich ein Anleger an einem Fonds beteiligen kann.
Kurzprofil: INVESTMENT (Das Original) erscheint mit einer deutschen
Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer Asien-Ausgabe seit mehr als 10
Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und Finanzprofis. Dabei
stehen die sogenannten “HNWI im Fokus“. Unterstützt durch das Wachstum der
Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das Gesamtvermögen
der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI – Privatpersonen mit
Nettofinanzvermögen>1 Mio. US- Dollar ohne Verbrauchsgüter und
eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar.
Dies geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten
zwölften, jährlich erscheinen, World Wealth Report hervor. Die weltweite
Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg
die Zahl der besonders wohlhaben Personen (Ultra High Net Worth Individuals
– UHNWI – Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen>30 Mio. US-Dollar ohne
Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit
Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen der
HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollarüberschritten. INVESTMENT
gehört zu EBIZZ.TV. Neben Internet TV wie EBIZZ.TV – http://www.ebizz.tv –
betreibt die Firma auch klassische Medien wie z.B. die Magazine PROPERTY
http://www.property-on.com HEDGE http://www.hedge-on.com IMMOBILIEN
VERTRAULICH http://www.immobilienvertraulich.com und INVESTMENT
http://www.investment-magazin.com sowie ein Luxusimmobilienportal ILP – I
Love Property http://www.iloveproperty.com . und Star Fashion Internet TV
http://www.star-fashion.com Auch die Zahlen sind stark: So erreicht
INVESTMENT (Das Original) laut einer unabhänigen Untersuchunge des
renommierten Medienforschers Michael Franz, AGMA- Forscher, früherem Leiter
der Marktforschung bei SAT1 (Xetra: 777117- Nachrichten) und
Noelle-Neumann-Schüler,mehr als 300 Millionen Pageimpressions – allein für
die deutschsprachige Ausgabe.
Mehr Infos unter http://www.investment-magazin.com
Die Fachkompetenz im Immobilienbereich belegen auch weitere
Spezialzeitschriften des Hauses wie IMMOBILIEN VERTRAULICH, der unabhängige
und kritische Insiderdienst für Immobilienexperten
(http://www.immobilien-vertraulich.com), und Property
(http://www.property-on.com), das globale, unabhängige Immobilienmagazin
sowie das globale Luxusimmobilienportal ILOVEPROPERTY
(http://www.iloveproperty.com) mit mehr als EUR 2 Milliarden an
Immobilien-Assets.
INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.Über EBIZZ.TV: EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mitüber 660 eigenen
Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global
reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. So erzielte
das Netzwerk laut Nielsen Net Ratingsüber 28 Mio. Unique User, an Page
Viewsüber 350 Millionen (210 Millionen an Video Streams) und gehört zu den
Top 100 der weltweit am meisten besuchten Internet-Seiten.
EBIZZ TV liefert redaktionell hochwertige Internet-TV-Sender zu
spezifischen Themenwelten wie Finanzen, Reisen, Auto, Fashion, Lifestyle
und Entertainment, die global aber auch individuell nach Kontinenten,
Sprachräumen und Ländern belegbar sind.
EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mitüber 600 eigenen Internet-TV-Kanälen und
4.000 assoziierten Kanälen eines der global reichweitenstärksten aber auch
zielgruppengenauesten Portale. Im Oktober erzielte das Netzwerk laut
Internetmessdiest comScoreüber 30 Mio. Unique User, an Page Viewsüber 450
Millionen (270 Millionen an Video Streams). Hinter Veoh stehen u.a.
Mediengrößen wie Time Warner und Walt Disney Ex-CEO Michael Eisner sowie
die Investmentbank Goldman Sachs. In Deutschland werden monatlich nunmehr
mehr als 7 Millionen Unique User verzeichnet. http://www.ebizz.tv
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95, Wilton Road, Suite 3,
London, SWIVIBZ
United Kingdom
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12.05.2010 12:40 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungenübermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unterwww.dgap-medientreff.deundwww.dgap.de—————————————————————————