DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2011: Steigerung des Nettogewinns um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro

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UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria Ergebnis für das erste
Halbjahr 2011: Steigerung des Nettogewinns um 52 Prozent auf 640
Millionen Euro

04.08.2011 / 10:08

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Corporate News

Ergebnis für das erste Halbjahr 2011 der Bank Austria

Eintrittsdatum: 4. August 2011

Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2011:
Steigerung des Nettogewinns um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro

– Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand dank solider Performance im
kommerziellen Kundengeschäft und deutlich gesunkener Risikokosten auf
900 Millionen Euro gesteigert

– Kreditrisiko sinkt inÖsterreich und in CEE um 21 Prozent weiter auf
insgesamt 705 Millionen Euro

– Bankensteuer inÖsterreich beläuft sich auf rund 63 (Fussnote 1), jene
in Ungarn auf 15 Millionen Euro

– Abschreibung auf griechische Staatsanleihen als Beitrag zum
Rettungspaket belastet das Konzernergebnis einmalig mit 100 Millionen
Euro

– Unter Berücksichtigung dieses im 1. Halbjahr gebuchten Sondereffekts
beläuft sich das Konzernergebnis nach Steuern auf 640 Millionen Euro,
was einem Plus von 52 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: –Trotz
Staatsschuldenkrise und der damit einhergehenden Verunsicherung am Markt
und bei den Kunden können wir mit der Entwicklung im kommerziellen
Kundengeschäft zufrieden sein. Insbesondere unsere Tochterbanken in
Zentral- und Osteuropa (CEE) haben sich nicht nur alsäußerst
krisenresistent erwiesen, sondern sind mit ihrer soliden Ertragsentwicklung
eine wesentliche Stütze unseres Erfolgs. Da parallel dazu die Risikokosten
sowohl inÖsterreich als auch in CEE weiter gesunken sind, konnten wir
unser Betriebsergebnis nach Berücksichtigung der Kreditrisikokosten um 15
Prozent steigern. Das Konzernergebnis nach Steuern konnte trotz der
Belastungen aus dem Titel Bankensteuer und der einmaligen Abschreibung auf
Staatsanleihen Griechenlands um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro
verbessert werden. Allerdings muss man sich hier vor Augen halten, dass wir
von einem sehr niedrigen Niveau kommen und das Vorkrisenniveau nach wie vor
noch nicht erreicht haben. Gerade im Hinblick auf die geforderte höhere
Eigenkapitalausstattung müssen wir unsere Ertragskraft weiter verbessern.–

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) (Fussnote 2)

Der Nettozinsertrag war mit 2.248 Millionen Euro auch im ersten Halbjahr
dieses Jahres die wichtigste Ertragsstütze und konnte gegenüber dem Vorjahr
um 2 Prozent gesteigert werden (1-6 2010: 2.196 Millionen Euro).

Der Provisionsüberschuss entwickelte sich schwächer und fiel mit 922
Millionen Euro um 6 Prozent niedriger aus als in der Vorjahresperiode (1-6
2010: 985 Millionen Euro), was auf die anhaltende Verunsicherung der
Anleger zurückzuführen ist, die sich in schwächeren Umsätzen im
Wertpapiergeschäft niederschlug.

Das Handelsergebnis (Fussnote 3) belief sich nach den ersten sechs Monaten
auf 168 Millionen Euro, womit es gegenüber der Vorjahresperiode um 11
Prozent zulegen konnte (1-6 2010: 151 Millionen Euro).

In Summe konnten die Betriebserträge aus dem operativen Geschäft in den
ersten sechs Monaten um 1 Prozent leicht gegenüber dem Vorjahr gesteigert
werden und beliefen sich auf 3.545 Millionen Euro (1-6 2010: 3.501
Millionen Euro).

Die Betriebsaufwendungen lagen mit 1.941 Millionen Euro um 6 Prozentüber
dem Vergleichswert des Vorjahres, was einerseits auf die mit der
Geschäftsausweitung in Zentral- und Osteuropa verbundenen höheren
Investitionen zurückzuführen ist und andererseits auf die in diesem Jahr
erstmals gebuchten Bankenabgaben in Ungarn und inÖsterreich, die mit 54,2
Millionen Euro immerhin rund 3 Prozentpunkte zusätzlicher Kostenbelastung
verursachen (1-6 2010: 1.825 Millionen Euro).

Unter Berücksichtigung der Abgaben der HVB-Niederlassung in Wien (ehemalige
CAIB) beläuft sich die Belastung aus der Bankenabgabe inÖsterreich im
ersten Halbjahr auf insgesamt 62,8 Millionen Euro. Die Bankenabgabe in
Ungarn beträgt im ersten Halbjahr 15 Millionen Euro.

Das Betriebsergebnis ging in den ersten 6 Monaten dieses Jahres um 4
Prozent auf 1.605 Millionen Euro leicht zurück, was einerseits auf das oben
beschriebene deutlich schwächere Provisionsgeschäft und andererseits auf
die zusätzlichen Kostenbelastungen aus den Banken-abgaben zurückzuführen
ist (1-6 2010: 1.676 Millionen Euro).

Der Kreditrisikoaufwand fiel im ersten Halbjahr 2011 mit 705 Millionen Euro
um 191 Millionen Euro oder 21 Prozent deutlich niedriger aus als in der
Vergleichsperiode des Vorjahres (1-6 2010: 896 Millionen Euro). Die
Reduktion der Risikokosten konnte sowohl imösterreichischen Kundengeschäft
als auch in Zentral- und Osteuropa erzielt werden. InÖsterreich sank der
Kreditrisikoaufwand um 28 Prozent auf 184 Millionen Euro (1-6 2010: 255
Millionen Euro), in CEE um 19 Prozent auf 520 Millionen Euro (1-6 2010: 641
Millionen Euro). Insgesamt gaben die Risikokosten (Kreditrisikoaufwand
gemessen an den durchschnittlichen Kundenforderungen) im Vorjahresvergleich
von 142 Basispunkten (bp) auf 109 bp nach.

Das Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand, das als zentrale Kennzahl
die Performance im operativen Geschäft darstellt, zeigt in den ersten sechs
Monaten dieses Jahres eine deutliche Verbesserung um 15 Prozent auf 900
Millionen Euro (1-6 2010: 780 Millionen Euro). Treiber dieser positiven
Entwicklung waren die solide Entwicklung des operativen Kundengeschäfts
sowie die weiter gesunkenen Risikokosten.

Unter denübrigen –nicht-operativen– Positionen fallen die Abschreibungen
auf Geschäfts- oder Firmenwerte mit 53 Millionen Euro deutlich geringer aus
als im Vorjahr, als eine Abschreibung auf den Firmenwert unserer
Tochterbank ATF in Kasachstan vorgenommen wurde (1-6 2010: 167 Millionen
Euro). Die aktuelle Abschreibung ist im Wesentlichen auf die Korrektur des
Firmenwertes unserer russischen Tochtergesellschaft CJSC UniCredit
Securities (vormals ATON) zurückzuführen.

Das Finanzanlageergebnis belief sich infolge der Abschreibung auf
griechische Staatsanleihen als Beitrag zum Rettungspaket auf minus 29
Millionen Euro. Ohne Berücksichtigung dieser einmaligen Belastung in der
Höhe von 130 Millionen Euro hätte sich das Finanzanlageergebnis mit 101
Millionen Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode um 63 Millionen verbessert
(1-6 2010: 38 Millionen Euro). Der größte Anteil davon betrifft die
Ergebnisauswirkung aus der Umstrukturierung der Moscow Interbank Currency
Exchange (MICEX) Gruppe, an der unsere russische Tochterbank beteiligt ist.

Das Ergebnis vor Steuern lag im ersten Halbjahr 2011 mit 838 Millionen Euro
um 15 Prozentüber dem Vorjahreswert (1-6 2010: 726 Millionen Euro).

Trotz der im Vergleich zum Vorjahr um 1 Prozent geringfügig höheren
Ertragssteuern verbesserte sich das Ergebnis nach Steuern um 18 Prozent auf
725 Millionen Euro (1-6 2010: 614 Millionen Euro). Nach Abzug der Anteile
im Fremdbesitz sowie der Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte
stieg das Konzernergebnis nach Steuern um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro
(1-6 2010: 422 Millionen Euro).

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:

– Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 9,5 Prozent.

– Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 7,5 Prozent.

– Die Cost/Income-Ratio stieg leicht auf 54,7 Prozent.

– Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschuss)
sank auf 30 Prozent (1-6 2010: 39,3 Prozent).

– Die Gesamtkapitalquote (bezogen auf alle Risiken) beläuft sich auf
11,87 Prozent (12/2010: 12,13 Prozent).

– Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) beträgt 10,34 Prozent
(12/2010: 10,35 Prozent).

– Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) beläuft
sich auf 10,02 Prozent (12/2010: 10,04 Prozent).

Francesco Giordano, Finanzvorstand der Bank Austria: –Die
Eigenkapitalquoten bestätigen einmal mehr unsere sehr solide
Kapitalausstattung. Abgesehen von der absoluten Höhe zeichnet uns aber vor
allem die Zusammensetzung des Eigenkapitals aus: Denn wir haben kaum
Hybridkapital und kein Partizipationskapital, was unser Eigenkapital auch
unter den neuen, strengeren Eigenkapitalvorschriften nach Basel III
praktisch zur Gänze anrechenbar macht. Damit sind wir für die neuen
Anforderungen bestens gerüstet.–

Die Divisionen im Detail

Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Privatkunden&Klein- und Mittelbetriebe, Private Banking, Corporate&Investment Banking
(CIB) und die CEE Banking Division. Dazu kommt das Corporate Center.

Die Division Privatkunden&Klein- und Mittelbetriebe hat in den ersten
sechs Monaten 2011 das Ergebnis vor Steuern um 20,5 Prozent auf 54
Millionen Euro gesteigert (1-6 2010: 45 Millionen Euro). Neben der soliden
Entwicklung im operativen Kundengeschäft hat dazu vor allem der deutlich
gesunkene Risikoaufwand beigetragen, der gegenüber dem Vorjahr um 26,3
Prozent auf 103 Millionen Euro (1-6 2010: 139 Millionen Euro) gesunken ist.
Die Cost/Income-Ratio beläuft sich aktuell auf 75,2 Prozent (1-6 2010: 70,7
Prozent).

Die Division Private Banking konnte im ersten Halbjahr 2011 den
Nettozinsertrag steigern, aber der Provisionsüberschuss fiel aufgrund der
anhaltenden Verunsicherung und der damit einhergehenden Zurückhaltung der
Anleger hinter das Vorjahr zurück. Insgesamt erzielte die Division ein
Ergebnis vor Steuern von 19 Millionen Euro, womit es um 14,5 Prozent unter
Vorjahr lag (1-6 2010: 22 Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio betrug
72,1 Prozent (1-6 2010: 68,8 Prozent).

Die Division Corporate&Investment Banking (CIB) steigerte in den ersten
sechs Monaten dieses Jahres das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zur
Vorjahresperiode um 20,6 Prozent auf 285 Millionen Euro (1-6 2010: 237
Millionen Euro). Neben der soliden Ertragslage im Kundengeschäft und dem
positiven Handelsergebnis trugen insbesondere die gegenüber dem Vorjahr um
30,8 Prozent auf 79 Millionen Euro deutlich gesunkenen Risikokosten zu der
Ergebnissteigerung bei. Die Cost/Income-Ratio lag bei 34,5 Prozent (1-6
2010: 33,7 Prozent).

Die Division CEE erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2011 ein Ergebnis vor
Steuern von 762 Millionen Euro, was einer deutlichen Steigerung gegenüber
der Vorjahresperiode von 36,5 Prozent entspricht (1-6 2010: 570 Millionen
Euro). Dazu trug das gute operative Kundengeschäft, das in den um 4,1
Prozent höheren Betriebserträgen seinen Niederschlag findet, ebenso bei,
wie die um 17,8 Prozent deutlich niedrigeren Kreditrisikokosten. Die
Cost/Income-Ratio lag bei 46,5 Prozent (1-6 2010: 46,1 Prozent).

Die Bank Austria steuert als Subholding der UniCredit die Region Zentral-
und Osteuropa. Ihr Bankennetzwerk umfasstüber 2.700 Filialen und rund
51.000 Mitarbeiter (Fussnote 4) in 18 Ländern. Die Gruppe sieht sich
unverändert als langfristiger Investor in dieser Region und will in den
nächsten Jahren ihre führende Marktposition durch nachhaltiges, organisches
Wachstum ausbauen.

Die wirtschaftliche Erholung in den Ländern Zentral- und Osteuropas hat
sich in den ersten sechs Monaten 2011 fortgesetzt. Das Wachstum wird dabei
vielfach von stärkeren Exporten getragen, denn die Inlandsnachfrage kommt
in einigen Märkten nur zögerlich wieder in Gang. Die beste BIP-Entwicklung
zeigten im Ländervergleich die Türkei, Kasachstan und die Ukraine. Das
langsamere globale Wachstum hat bis dato nur eingeschränkt zu einer
Verlangsamung der Konjunktur in CEE geführt. Insgesamt soll Zentral- und
Osteuropa 2011 um 4,4 Prozent wachsen und damit ebenso stark wie im Vorjahr
sowie deutlich stärker als Westeuropa.

–Die Region CEE ist aktuell mit einer Reihe von Herausforderungen
konfrontiert: von den Staatsschuldenkrisen an der EWU-Peripherie bis hin
zur Inflation. Trotzdem hat sich die Qualität der Bankkredite weiter
normalisiert, was in deutlich geringeren Kreditrisikovorsorgen seinen
Niederschlag fand. In diesem Umfeld haben unsere CEE-Tochterbanken durch
eine gute Performance im operativen Kundengeschäft gepaart mit konsequenter
Kostendisziplin und Risikomanagement ihren Vorsteuergewinn um rund 34
Prozent im Periodenvergleich gesteigert. Dabei haben insbesondere Russland
und Kroatien eine starke Performance gezeigt–, sagt Gianni Franco Papa,
stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Bank Austria und Vorstand der
CEE Division.

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 30. Juni 2011 auf 193,8
Milliarden Euro und war damit unwesentlich höher als zum Jahresultimo 2010
(31.12.2010: 193,0 Milliarden Euro).

Auf der Aktivseite waren die Kundenforderungen per Ende Juni mit 131,6
Milliarden Euro um 1,2 Prozent höher als zum Jahresultimo (31.12.2010:
130,1 Milliarden Euro).
Die Forderungen an Kreditinstitute sanken um 0,4 Milliarden Euro leicht auf
19,4 Milliarden Euro (31.12. 2010: 19,8 Milliarden Euro).

Auf der Passivseite sanken die Kundeneinlagen um 2 Milliarden Euro auf 98,2
Milliarden Euro (31.12.2010: 100,3 Milliarden Euro), die verbrieften
Verbindlichkeiten sind hingegen um 2,9 Milliarden Euro auf 30,5 Milliarden
Euro (31.12.2010: 27,6 Milliarden Euro) gestiegen. Die Primärmittel, also
die Summe aus den beiden Positionen, belaufen sich auf 128,7 Milliarden
Euro bzw. 66 Prozent der Bilanzsumme. Damit waren die Kundenforderungen
fast zur Gänze durch das Primärmittelaufkommen gedeckt.

Die Loan/Deposit-Ratio, also das Verhältnis von Krediten zu Einlagen, liegt
aktuell bei 134,0 Prozent (31.12.2010: 129,7 Prozent).

Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich zum Jahresultimo 2010 um 3
Prozent auf 18 Milliarden Euro (31.12.2010: 17,5 Milliarden Euro).

Die Eigenmittelquoten per 30. Juni 2011 blieben im Vergleich zum
Jahresultimo 2010 unverändert hoch. Die Tier 1 Quote bezogen auf das
Kreditrisiko beläuft sich auf 11,66 Prozent (31.12.2010: 11,68 Prozent).
Die Tier 1 Quote bezogen auf alle Risiken beträgt 10,34 Prozent
(31.12.2010: 10,35 Prozent) und die Kernkapitalquote ohne Hybridkapital –
Core Tier 1 bezogen auf alle Risiken beläuft sich auf 10,02 Prozent
(31.12.2010: 10,04 Prozent).

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei
Tochtergesellschaften (Fussnote 5) der UniCredit Gruppe inÖsterreich
beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 30. Juni 2011 auf 62.318
MitarbeiterInnen [FTE] (30. Juni 2010: 62.545 MitarbeiterInnen). Davon
waren 10.823 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) inÖsterreich und 51.495 in den
CEE-Ländern beschäftigt.

Fussnote 1: Unter Berücksichtigung der ehemaligen CAIB in Wien
Fussnote 2: Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, werden die
Vorjahreswerte bereinigt dargestellt, da im Vorjahr die CAIB verkauft
wurde.
Fussnote 3: Unter der Position –Handelsergebnis– wird auch die
Erfolgsbeteiligung an der Markets-Einheit der UniCredit CIB-Division
gebucht, die aus dem Verkauf der CAIB resultiert.
Fussnote 4: Zahlen ohne Polen
Fussnote 5: Administration Services (nunmehr UniCredit Business Partner),
Pioneer Investments Austria, WAVE (nunmehr integriert in UGIS), UniCredit
Leasing und UniCredit CAIB wurden konzerninternübertragen.

Emittent:
UniCredit Bank Austria AG
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Email: investor.relations@unicreditgroup.at
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Tel.: +43 (0) 50505 – 57232
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