UniCredit Bank Austria AG / Quartalsergebnis
12.05.2010 08:21
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
—————————————————————————
Corporate News
Ergebnis für das erste Quartal 2010 der Bank Austria
Eintrittsdatum: 12. Mai 2010
Ergebnis für das erste Quartal 2010:
Bank Austria mit 242 Millionen Euro Nettogewinn im 1. Quartal
– Stabile Entwicklung der Betriebserträge und flache Kostenentwicklung
ermöglichten Betriebsergebnis in Höhe von 778 MillionenEuro
– Kreditrisiko sank mit 439 Millionen zum ersten Mal seit einem Jahr
wieder
– Ergebnis vor Steuern legte gegenüber den beiden Vorquartalen deutlich
auf 290 Millionen Euro zu
– Konzernperiodenüberschuss ohne Fremdanteile gegenüber dem vierten
Quartal auf 242 Millionen Euro nahezu verdoppelt
– Kernkapitalquote Core Tier 1 stieg nach Kapitalerhöhung auf 10 Prozent
– Leverage Ratio (Verhältnis Eigenkapital zur Bilanzsumme) verbesserte
sich auf Faktor 11,6
Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: “In einem unverändert
herausfordernden Umfeld konnten wir erneut ein solides Ergebnis erzielen.
Vor allem aber gelang es, die sinkende Tendenz des zweiten Halbjahres 2009
zu durchbrechen und das aktuelle Quartalsergebnis gegenüber den beiden
Vorquartalen deutlich zu steigern. Ob sich damit bereits eine nachhaltige
Trendwende abzeichnet, bleibtabzuwarten, aber einige Indikatoren deuten
auf eine Verbesserung hin: So sind die Risikokosten erstmals seit einem
Jahr wieder gesunken. Die CEE-Länder haben als Region internationales
Vertrauen zurückgewonnen, und die Volumina im kommerziellen Kundengeschäft
in Ost und West steigen wieder. Durchdie von unserer Mutter, der UniCredit
Group, getragene Kapitalerhöhung erhöhte sich unsere Kernkapitalquote Core
Tier 1 auf sehr gute 10 Prozent. Damit sind wir bestens gerüstet, um unsere
Kernaufgabe weiterhin zu erfüllen, nämlich Unternehmen und private
Haushalte in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa zu finanzieren.“
Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Die Ertragslage der Bank Austria entwickelte sich in dem anhaltend
schwierigen Umfeld über die letzten Quartale sehr stabil. Die
Betriebserträge hielten sich in den letzten drei Quartalen in etwa auf dem
Niveau vor der Lehman-Insolvenz. Überdurchschnittlich gut war hingegen das
erste Quartal 2009, das konträr zum konjunkturellen Verlauf ein
hervorragendes Ergebnis brachte. Die Gründe dafür waren: Zum einen konnte
das Volumen in Zentral- und Osteuropa aufgrund des Schwungs aus den
Vorquartalen zunächst noch weiter gehalten werden, zum anderen sorgte die
außergewöhnliche Marktlage für hohe Zins- und Handelserträge im
Finanzmarktgeschäft. Erst danach entfaltete die Rezession ihre volle
Wirkung, was sich insbesondere in der sinkenden Kreditnachfrage und den
steigenden Risikokosten widerspiegelte. Dies gilt es zu berücksichtigen,
wenn man das Ergebnis des ersten Quartals 2010 bewertet. Wir führen daher
im Folgenden neben dem Vergleich mit dem ersten Quartal 2009 auch den
Vergleich mit dem Geschäftsverlauf in den letzten beiden Quartalen des
Vorjahres an, was ein aussagekräftigeresBild der Performance zum
Jahresstart erlaubt.
Der Zinsüberschuss war im ersten Quartal mit 1.118 Millionen Euro fast auf
Höhe des Vorquartals (minus 1 Prozent), aber um 16 Prozent geringer als im
ersten Quartal 2009, was auf die oben beschriebene Marktlage vor einem Jahr
zurückzuführen ist. Damals führte die expansive Geldpolitik zu einem
scharfen Rückgang der Marktzinsen, was sich naturgemäß im Zinsertrag
niederschlug (Q1 2009: 1.335 Millionen Euro).
Der Provisionsüberschuss nahm einen anderen Verlauf und blieb mit 470
Millionen Euro zwar um 5 Prozent hinter dem vierten Quartal 2009, legte
aber gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 3 Prozent zu (Q1 2009: 457
Millionen Euro), was insbesondere auf die wieder leicht anziehende
Nachfrage im Wertpapier- und Vermögensverwaltungsgeschäft zurückzuführen
ist.
Das Handelsergebnis sank im Vergleich zum Vorquartal um 14 Prozent und im
Vergleich zur Vorjahresperiode um 60 Prozent auf 76 Millionen Euro (Q1
2009: 190 Millionen Euro). Dieser starke Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist
in dem hohen Trading Profit in CEE im ersten Quartal des Vorjahres
begründet, der im Zuge der Normalisierung des Marktumfelds in CEE im
weiteren Verlauf zu niedrigeren Erträgen führte.
In Summe lagen die Betriebserträge aus dem operativen Geschäft mit 1.695
Millionen Euro nur knapp unter dem Vorquartal (minus 3 Prozent), waren
aufgrund der beschriebenen Faktoren aber um 16 Prozent niedriger als in der
Vorjahresperiode (Q1 2009: 2.018 Millionen Euro).
Die Betriebsaufwendungen zeigten mit 916 Millionen Euro eine weiterhin
flache Entwicklung und lagen um 1 Prozent unter dem Vorquartal und mit 3
Prozent nur leicht über dem 1. Quartal des Vorjahres (Q1 2009: 892
Millionen Euro).
Das Betriebsergebnis war mit 778 Millionen Euro um 5 Prozent geringer als
im vierten Quartal des Vorjahres, verglichen mit der außergewöhnlich guten
Vorjahresperiode um 31 Prozent niedriger (Q1 2009: 1.126 Millionen Euro).
Der Rückgang im Vorjahresvergleich stammt aus dem Zinsergebnis des Bereichs
Markets sowie aus dem Handelsergebnis der CEE-Division.
Der Aufwand für das Kreditrisiko sank im ersten Quartal 2010 zum ersten Mal
seit einem Jahr. Mit 439 Millionen Euro wardas Kreditrisiko deutlich – um
bis zu einem Drittel – niedriger als in den beiden Quartalen davor und auch
um 2 Prozent geringer als in der Vorjahresperiode (Q1 2009: 446 Millionen
Euro).
Unter den übrigen “nicht-operativen“ Positionen zwischen Betriebsergebnis
und Ergebnis vor Steuern war das Finanzanlageergebnis mit 22 Millionen Euro
zwar positiv, aber deutlich geringer als in der Vorjahresperiode (Q1 2009:
47 Millionen Euro), was vor allem daran liegt, dass die Erfolgsbeteiligung
der Bank Austria an der polnischen UniCredit-Tochterbank vertragsgemäß Ende
2009 ausgelaufen ist.
Das Ergebnis vor Steuern in Höhe von 290 Millionen Euro konnte gegenüber
dem Vorquartal mehr als verdoppelt werden (plus 161 Prozent), lag aber
aufgrund der beschriebenen Faktoren mit minus 60 Prozent deutlich unter dem
ersten Quartal des Vorjahres.
Nach Abzug der Ertragssteuern ergibt sich damit ein
Konzernperiodenüberschuss von 255 Millionen Euro, was einer Steigerung von
92 Prozent gegenüber dem 4. Quartal und einer Verringerung von 55 Prozent
gegenüber dem ersten Quartal 2009 entspricht. Nach Abzug der Anteile im
Fremdbesitz beträgt der Konzernperiodenüberschuss (Anteile im Besitz der
Eigentümer der Bank Austria) 242 Millionen Euro (plus 87 Prozent gegenüber
dem 4. Quartal 2009, aber 56 Prozent unter dem ersten Quartal 2009).
Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:
– Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 7,4 Prozent.
– Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 6,4 Prozent.
– Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 54,1 Prozent.
– Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)
beträgt 39,3 Prozent.
– Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) verbesserte sich in Folge
der 2 Milliarden Euro Kapitalerhöhung auf 10,35 Prozent, berechnet nach
Basel II (Fußnote 1)
– Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) verbesserte
sich auf 10,01 Prozent.
Fußnote 1)
Eigenmittelbestandteile, die an nicht konsolidierten Unternehmen gehalten
werden, werden nach Basel II vom Tier 1 abgezogen, unter Basel I vom
Gesamtkapital.
Die Divisionen im Detail
Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Retail, Private
Banking, Corporate&Investment Banking (CIB) und CEE Banking Division.
Dazu kommt das Corporate Center.
Die Division Retail hat im ersten Quartal 2010 ein Ergebnis vor Steuern von
20 Millionen Euro erzielt. Es liegt damit deutlichüber dem Schnitt der
letzten drei Quartale des Vorjahres, was einerseits durch das wieder
anziehende Wertpapiergeschäft und andererseits durch ein striktes
Kostenmanagement erreicht werden konnte. Lediglich durch die Verengung der
Zinsmargen und die leicht gestiegenen Risikokosten konnte man nichtganz
zum ersten Quartal des Vorjahres aufschließen (Q1 2009: 37 Millionen Euro).
Die Cost/Income-Ratio stieg leicht auf 72,8 Prozent (Q1 2009: 69 Prozent).
Die Division Private Banking steigerte in Folge der wieder leicht
steigenden Anlagebereitschaft das Ergebnis vor Steuern auf 11 Millionen
Euro (Q1 2009: 6 Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio sank auf 69 Prozent
(Q1 2009: 79,5 Prozent).
Die Division Corporate&Investment Banking (CIB) erzielte im ersten
Quartal dieses Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 154 Millionen Euro und
lag damit deutlich besser als im vierten Quartal und auf Höhe des zweiten
und dritten Quartals des Vorjahres. Im Vergleich zum ersten Quartal des
Vorjahres drückten insbesondere die geringeren Zinserträge im
Finanzmarktgeschäft das Ergebnis (Q1 2009: 379 Millionen Euro). Die
Cost/Income-Ratio lag bei 36,3 Prozent (Q1 2009: 20,9 Prozent).
Die DivisionCEE erwirtschaftete im ersten Quartal des laufenden Jahres ein
Ergebnis vor Steuern von 259 Millionen Euro, was einer deutlichen
Steigerung gegenüber den beiden Vorquartalen, jedoch einem Rückgang
gegenüber der Vorjahresperiode entspricht (Q1 2009: 383 Millionen Euro).
Dies ist praktisch ausschließlich auf den Rückgang des Handelsergebnisses
in Folge der Normalisierung des Marktumfeldes zurückzuführen. Die
Cost/Income-Ratio lag bei 46,9 Prozent (Q1 2009: 39,9 Prozent).
Die Bank Austria steuert als Sub-Holding der UniCredit Group das führende
Bankennetzwerk in Zentral- und Osteuropa, mit mehr als 51.700
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 2.700 Filialen. Das
wirtschaftliche Umfeld in CEE hat begonnen, sich zu stabilisieren und ein
Aufschwung macht sich bemerkbar. Dies spiegelt sich auch in der nach oben
korrigierten BIP Prognose für 2010 von 2,8 Prozent wider, die drei Mal so
hoch ist wie jene für den Euro-Raum, die bei 0,9 Prozent liegt. Die CEE
Division erzielte zum wiederholten Mal positive Ergebnisse und belegt
damit, dass das Vertrauen in das Potenzial der Region richtig war. Aufgrund
der einsetzenden Erholung nahmen die Risikovorsorgen ab, die durch das guteBetriebsergebnis abgedeckt werden konnten.
“Die CEE Region bleibt der Wachstumsmotor für Europa, und wir haben bereits
wieder selektiv mit Investitionen in unser Bankennetzwerk begonnen.
Insgesamt werden wir in diesem Jahr rund 100 Filialen eröffnen, zum Vorteil
unserer Kunden, denen ein flächendeckendes Netzwerk mit lokalen Wurzeln in
der Region zur Verfügung steht“, so Federico Ghizzoni, stellvertretender
Vorstandsvorsitzender der Bank Austria.
Die Bilanz
Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 31. März 2010 auf 201
Milliarden Euro
und war damit um 3,3 Prozent höher als zum Vorjahresultimo (31.12.2009:
194,5 Milliarden Euro).
Auf der Aktivseite waren die Kundenforderungen per Ende März mit 126,5
Milliarden Euro um 2,3 Prozent höher als zum Jahresultimo (31.12.2009:
123,6 Milliarden Euro). Die Forderungen an Kreditinstitute stiegen leicht
um 1,4 Prozent auf 23,4 Milliarden Euro (31.12.2009: 23,1 Milliarden Euro).
Auf der Passivseite sind die Kundeneinlagen um 0,6 Prozent auf 97,6
Milliarden Euro (31.12.2009: 97 Milliarden Euro) und die verbrieften
Verbindlichkeiten um 2,9 Prozent auf 29,6 Milliarden Euro (31.12.2009: 28,8
Milliarden Euro) gestiegen. Die Primärmittel,also die Summe aus den beiden
Positionen und somit die Refinanzierung aus Quellen des kommerziellen
Geschäfts, belaufen sich auf 127,2 Milliarden Euro bzw. 63,3 Prozent der
Bilanzsumme. Damit waren die Kundenforderungen zu 101 Prozent durch das
Primärmittelaufkommen gedeckt.
Das Eigenkapital nahm in Folge der Kapitalerhöhung in Höhe von 2 Milliarden
Euro durch die UniCredit Group gegenüber dem Jahresultimo 2009 um 20,8
Prozent auf 17,4 Milliarden Euro zu (31.12.2009: 14,4 Milliarden Euro). Die
Leverage Ratio (das Verhältnis von Eigenkapital zur Bilanzsumme)
verbesserte sich damit vom Faktor 13,5 per Ende 2009 auf 11,6 per Ende des
ersten Quartals.
Die Eigenmittelquoten per 31. März 2010verbesserten sich gegenüber
Jahresultimo 2009 deutlich. Die Tier 1 Quote bezogen auf das Kreditrisiko
gemäß Basel II stieg auf 11,69 Prozent (31.12.2009: 9,76 Prozent). Die Tier
1 Quote bezogen auf alle Risiken verbesserte sich auf 10,35 Prozent
(31.12.2009: 8,68 Prozent) und die Kernkapitalquoteohne Hybridkapital –
Core Tier 1 bezogen auf alle Risiken stieg auf 10,01 Prozent (31.12.2009:
8,33 Prozent).
Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei
Tochtergesellschaften (Fußnote 2) der UniCredit Group in Österreich
beschäftigten MitarbeiterInnen ist zum 31. März 2010 auf62.815
MitarbeiterInnen (FTE) gesunken (31. März 2009: 66.181 MitarbeiterInnen).
Davon waren 11.066 Vollzeitarbeitskräfte in Österreich und 51.749 FTE in
den CEE-Ländern beschäftigt.
Fußnote 2)
UniCredit Leasing, AS (Administration Services), BTS (Banking Transaction
Services) und Pioneer Investments Austria, die konzernintern übertragen
wurden
in Mio. Euro Q1 10 Q4 09 Q1 09
Nettozinsertrag 1.081 1.091 1.312
Dividenden undähnliche Erträge 1 18 11
Erträge aus at equity bewerteten
Unternehmen 35 25 13
Zinsüberschuss 1.118 1.133 1.335
Provisionsüberschuss 470497 457
Handelsergebnis 76 89 190
Saldo sonstige betriebliche
Erträge und Aufwendungen 31 21 36
Überschuss der zinsunabhängigen Erträge 577 606 683
BETRIEBSERTRÄGE1.695 1.739 2.018
Personalaufwand -480 -464 -487
Andere Verwaltungsaufwendungen -359 -370 -324
Kostenrückerstattung 0 1 0
Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte -78 -89 -81
BETRIEBSAUFWENDUNGEN -916 -922 -892
BETRIEBSERGEBNIS 778 817 1,126
Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwerte0 -18 0
Rückstellungen -71 -64 -4
Restrukturierungsaufwand -1 -4 -1
Kreditrisiko -439 -655 -446
Finanzanlageergebnis22 34 47
ERGEBNIS VOR STEUERN 290 111 722
Ertragssteuern -34 22 -150
KONZERNPERIODENÜBERSCHUSS 255 133 572
Anteile im Besitz der Eigentümer
der Bank Austria 242 129 547
Anteile im Fremdbesitz 14 4 25
in Mrd. Euro 31.03.2010 31.12.2009
Bilanzsumme 200,9 194,5
Eigenkapital 17,4 14,4
Rückfragen:
Günther Stromenger
Investor Relations – Bank Austria
Telefon: +43 (0) 50505 – 87230
Email: guenther.stromengerg@unicreditgroup.at
Emittent:
UniCredit Bank Austria AG
Schottengasse 6-8, 1010 Wien, Österreich
Email: investor.relations@unicreditgroup.at
Internet: http://ir.bankaustria.at
Dem Emissionsvolumen nach größte Schuldverschreibungen:
ISIN: Börsen:
XS0372532514 Luxemburg
XS0343689377 Luxemburg
Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen:
Wien, Frankfurt, Stuttgart, Paris, Zürich
Kontakt:
Günther Stromenger
Investor Relations – Bank Austria
Tel.: +43 (0) 50505 – 87230
Email: guenther.stromenger@unicreditgroup.at
12.05.2010 08:21 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unterwww.dgap-medientreff.deundwww.dgap.de—————————————————————————
Sprache: Deutsch
Unternehmen: UniCredit Bank Austria AG
Schottengasse 6-8
1010 WienÖsterreich
Telefon: 0043 (0) 50505 – 87230
Fax: 0043 (0) 50505 – 8987230
E-Mail: investor.relations@unicreditgroup.at
Internet: www.bankaustria.at
ISIN: AT0000995006
WKN: 99500
Börsen: Auslandsbörse(n) Wien, Luxembourg
Ende der MitteilungDGAP News-Service
—————————————————————————