Die k3 mapa GmbH schließt Konzept für Hochinflationsszenario erfolgreich ab

Die k3 mapa GmbH schließt Konzept für Hochinflationsszenario erfolgreich ab
 

Aufgrund der weltweit extrem angestiegenen (Staats-) Verschuldung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Verschuldungskrise mehr und mehr an. Die Zentralbanken stehen vor der Wahl: Zahlungsausfall akzeptieren und damit eine Rezession / Depression auflösen oder „Rettung“ der Gläubiger / Banken durch die Erhöhung der Geldmenge. Die k3 mapa GmbH hat mehrfach argumentiert, dass die „Rettung“ der Gläubiger das wahrscheinlichste Szenario ist. In diesem Fall würde sich eine Hochinflation anschließen.

„In mehreren workshops haben wir das Szenario durchgespielt und sind auf wirklich wertvolle Erkenntnisse gestoßen. Herr Schuppenhauer hat uns immer wieder auf weitere Konsequenzen hingewiesen. Darauf aufbauend haben wir gemeinsam ein Konzept zur Eindämmung der Konsequenzen erarbeitet. Ganz ehrlich: ich schlafe jetzt wieder ruhiger“ so der Geschäftsführer des mittelständischen Metall-Verarbeiters.

„Als ich im Jahr 2012 das erste Projekt in Argentinien durchführte, lag die Inflationsrate in Argentinien bei ca. 30%. Heute liegt sie bei ca. 140%. Schon in 2012 spielte die Preisentwicklung für Profitabilität und Liquidität der Firmen eine wichtige Rolle. Ich bin froh, dass mehr und mehr Firmen in Deutschland sich auf ein Hochinflationsszenario vorbereiten – das kann wirklich das Überleben sichern“ beschreibt der k3 mapa GmbH Geschäftsführer Thorsten Schuppenhauer seine Gedanken.