Berlin, 25. Januar 2010 – Die im Rahmen der Social Media Week in Berlin abgehaltene #smwberlin Conference verspricht eine der spannendsten Veranstaltungen zum Themenkomplex Social Media in diesem Jahr zu werden. Mit einem vollen Programm und 6 Diskussionspanels wird am 2. Februar Social Media breit beleuchtet. Das Thema „Streit“ ist dabei nicht nur Bekenntnis, sondern Programm. „Wir haben darauf geachtet, dass alle Panels heterogen besetzt sind. Wir wollen keine Kuschelrunden, sondern ernsthafte Diskussion fördern,“ sagt Thomas Praus, Programmverantwortlicher der #smwberlin Conference. “Mit Privatheit im Netz, Community Management und Social Media Marketing bilden wir weiterhin ein breites Spektrum aktueller Themen ab“.
„Social Media wird für Werbetreibende immer wichtiger,“ sagt auch Nico Lumma, Director Social Media bei Scholz & Friends. „Gleichzeitig gibt es in der Industrie immer noch große Ratlosigkeit über mögliche Tools und deren Anwendung.“ Und auch kulturelle Themen finden Ihren Platz „Wir erleben einen starken Wandel in der gelebten Privatsphäre. Social Networks haben die Wahrnehmung und Nutzung des Internets verändert. Nun ist es an uns die Mediennutzung und -auswertung neu zu verhandeln,“ stellt Markus Angermeier, Moderator des Panels zur Privatheit im Netz fest. Einen spannenden und auch leicht ironischen Abschluss der Konferenz bildet das Streitgespräch von Sascha Lobo und Hajo Schumacher über Chancen und Risiken von Social Media für Kultur, Politik und Gesellschaft, welches in die Verleihung der Deutschen Social Media Awards 2010, den OSKR, überleitet.