München – Krisen, Kundenunzufriedenheit, Pleiten – seit der Finanzkrise 2008 hat die Bankenbranche mit anhaltend schlechter Presse und einem daraus resultierenden sinkenden Kundenvertrauen zu kämpfen. Anders ist es bei den Sparda-Banken: Bei der aktuellen Kundenzufriedenheits-Studie „Kundenmonitor Deutschland“ der ServiceBarometer AG, die heute veröffentlicht wurde, erzielt die Gruppe der Sparda-Banken zum 18. Mal in Folge das beste Ergebnis in der Kategorie „Banken und Sparkassen“ und setzte sich gegen acht weitere ausgewiesene Banken und Sparkassen mit mehr als 100 Nennungen durch. Jährlich bewerten Verbraucher ab 16 Jahren im Rahmen der Studie ihre Zufriedenheit mit einzelnen Institutionen. Die Werteskala reicht von „vollkommen zufrieden“ (= 1) bis „unzufrieden“ (= 5).
Finanzdienstleistung nach Maß wird mit Spitzenwert belohnt
Mit einem Globalzufriedenheits-Wert von 1,88 (2009: 1,89) übertrafen die Sparda-Banken sogar noch das Vorjahresergebnis. Damit liegen sie deutlich über dem Durchschnitt der Bankenbranche, der einen Wert von 2,24 ausweist. „Die erneute Spitzenposition ist die bestmögliche Bestätigung, die uns unsere Kunden geben können. Wir möchten uns deshalb bei ihnen für diesen Vertrauensbeweis bedanken“, freut sich Helmut Lind, der Vorstandvorsitzende der Sparda-Bank München, und fährt fort: „Die Ergebnisse dieser unabhängigen Studie zeigen, dass wir mit unseren Finanzdienstleistungen und unserer Unternehmensphilosophie genau die Bedürfnisse unserer Kunden treffen.“ Eine nachhaltige und kontinuierliche Geschäftspolitik sowie ein transparentes Preis-Leistungs-Verhältnis – diese Grundsätze sind fest in der Philosophie der Sparda-Banken verankert.
Meinungsforschung mit Tradition
Der „Kundenmonitor Deutschland“ ist eine Studie des Meinungsforschungsinstituts ServiceBarometer AG. Bereits seit 1992 ermittelt das unabhängige Institut jährlich die Kundenorientierung von deutschen Unternehmen. Im Rahmen der Studie 2010 wurden über 30.000 Kunden zu Unternehmen aus über 30 Branchen befragt.