Die Polizei warnt vor vergifteten Hundeködern!

Am 30.05.2010 ging eine Frau mit ihrem Hund in Münster spazieren. Während des Spazierganges auf einer Grünfläche fand der Hund ein Mettklößchen und fraß seine Beute natürlich umgehend. Die verwunderte Hundehalterin konnte ihn daran hindern weitere der Mettklöße aufzunehmen, nahm einen der Klößchen, die sie bereits als Köder vermutete und fuhr umgehend zum Tierarzt. Die Fleischprobe wurde untersucht und der Hund sofort tierärztlich behandelt, da zu vermuten war, dass er Gift aufgenommen haben könnte. Spätfolgen und Krankheitssymptome einer Vergiftung kamen bislang nicht auf. Warnschilder wurden in der Umgebung bereits angebracht, um andere Hundebesitzer zu informieren. Wer selbst einen Hund besitzt, kann sich annähernd vorstellen, wie schrecklich diese Situation sein muss. Damit man sich jedoch nicht noch zusätzlich Gedanken über die finanziellen Belastungen der Behandlungskosten oder Operationskosten machen muss kann man sich durch eine Hundekrankenversicherung oder eine Hunde OP Versicherung absichern. Diese übernehmen die Kosten der jeweiligen medizinischen Versorgung ebenso wie die von den regelmäßig anfallenden Vorsorgemaßnahmen, wie Impfungen, Wurmkuren oder Zeckenmittel.
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