Ab sofort soll es keine Zuschüsse mehr für
Solar, Biomasse & Co. geben. Doch die SKD Kinder-Umwelt-Werkstatt
lässt sich davon nicht beirren. Auch in Zukunft wird sie sich dafür
einsetzen, dass der kommenden Generation nachhaltiges Denken und
Handeln vermittelt wird.
Trotz hochsommerlicher Temperaturen herrscht bei Installateuren
und Hausbesitzern frostige Stimmung. Im Mai blockierte die Regierung
auf Druck von Finanzminister Wolfgang Schäuble das
Marktanreizprogramm (MAP), mit dem der Einsatz von erneuerbaren
Energiequellen bei der Wärmegewinnung gefördert wurde. Dazu zählten
vor allem Solaranlagen auf Hausdächern sowie Holzpelletheizungen und
Wärmepumpen. Unklar ist, wann und ob das Förderprogramm fortgesetzt
wird.
Dabei hatte alles so verheißungsvoll begonnen. Erst 2007
verabschiedete die Bundesregierung eine neue Förderrichtlinie für das
MAP. Der Wärmemarkt galt als schlafender Riese beim Klimaschutz. Hier
ließen sich mit geringstem Aufwand Treibhausemissionen senken.
Schließlich verwenden die Deutschen etwa die Hälfte der Endenergie,
um Wärme zu gewinnen. Die Investitionszuschüsse sollten dabei helfen,
den Anteil erneuerbarer Energien bis 2020 von 8 auf 14 Prozent zu
erhöhen. Doch seit Mai ist nun Schluss mit den ehrgeizigen Plänen aus
Berlin. Nachdem die Bundesregierung eine Haushaltssperre von 115
Millionen Euro für das Öko-Heizungsprogramm verhängt hat, kann das
Umweltministerium nicht so viel Geld in die Förderung neuer
Energietechniken stecken wie ursprünglich geplant. Mit den Anträgen,
die in diesem Jahr schon eingegangen sind, ist das Budget für 2010
bereits ausgeschöpft.
Die Tatsache, dass die Fördertöpfe quasi über Nacht verschlossen
wurden, hat Folgen für die Programme des deutschen Klimapakets.
Betroffen sind nämlich auch die Kleinanlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
(Mini-KWK). Sie gelten als sehr vielversprechend, da sie dezentral
viel Kohlendioxid sparen. Nun wurden die Mittel für diese
Kleinkraftwerke, die Strom und Wärme gleichzeitig produzieren,
vorerst eingestellt. Und das sogar rückwirkend. Im Klartext heißt
das, dass Anträge, die aus dem vergangenen Jahr vorliegen und noch
nicht bewilligt wurden, nicht mehr genehmigt werden können. Ebenfalls
rückwirkend wird auch die Bezuschussung kommunaler
Klimaschutzprojekte eingefroren – zumindest bis 2011. Falls dann
wieder Geld in den Kassen klingelt, können die Kommunen erneut mit
staatlicher Unterstützung rechnen.
SKD Kinder-Umwelt-Werkstatt findet auch in Zukunft statt
Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD GmbH (
http://www.skd-frankfurt.de ) bedauert die Maßnahmen der
Bundesregierung: „Fast 80 Prozent der Heizungsanlangen arbeiten
ineffizient. In unseren Kellern schlummert ein riesiges Klimaschutz-
und Sparpotential. Im Interesse der kommenden Generation müssen wir
alles tun, um den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen. Die SKD
Kinderförderung ( http://skd-kinderfoerderung-frankfurt.de ) wird
sich auch in Zukunft für nachhaltiges Denken und Handeln engagieren.
In unserer Kinder-Umwelt-Werkstatt lernen die Kleinen auf
spielerische Art und Weise den schonenden Umgang mit der Umwelt und
ihren Ressourcen.“ Innerhalb kürzester Zeit hat das SKD Kinderprojekt
viele Anhänger gefunden und erfreut sich großer Beliebtheit unter
Hessens Sprösslingen. Nachhaltigkeit gehört zu den erklärten
Unternehmenszielen der SKD GmbH. Mit steueroptimierten Kapitalanlagen
in nachhaltige Projekte rund um erneuerbare Energien setzt sie
zusammen mit ihren Kunden auf eine sichere und lebenswerte Zukunft.
Pressekontakt:
SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
PR Abteilung: Oliver Christan
Tel.: 069-6032910
e-mail: pr@skd-frankfurt.de
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