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Die Tankstelle der Zukunft
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15. Handelsblatt Jahrestagung „Handel und Wandel in Tankstellen und Convenience-
Shops“
15. und 16. Februar 2011, Hilton Cologne, Köln.
www.handelsblatt-tankstellen.de
Köln/Düsseldorf, Januar 2011. Das nächtliche Alkoholverkaufsverbot in Baden-
Württemberg ist nicht verfassungswidrig. Es bleibt dabei: Kein Alkohol ab 22
Uhr. Klägerin Annette Eisenberg (Pächterin bft Tankstelle) muss weiterhin mit
Verlusten von bis zu 1000 Euro leben. Der Bundesverband Tankstellen und
Gewerbliche Autowäsche übt Kritik. Baden-Württembergs Tankstellen müssten mit
30 bis 40 Prozent Umsatzeinbußen rechnen. Bis zu 3000 Arbeitsplätze seien in
Gefahr, so der Verband. Das sorgt für Diskussionsbedarf. Annette Eisenberg und
Dr. Jochen Wilhelm, Geschäftsführer, Deutsch-Österreichischer
Tankstellenverband, diskutieren auf der 15. Handelsblatt Jahrestagung(15. und
16. Februar 2011 in Köln) über die Auswirkungen des Verbots auf das
Shopgeschäft. Vertreter der Mineralölgesellschaften präsentieren ihre Shop-
Tankstellen der Zukunft.
Megatrend: Social Media
Facebook, Apps und Co. sind die neue digitale Verbindung zum Kunden. Sei es das
Shopsortiment to go auf dem Handy, Kundenbetreuung online oder PR zum selber
machen. „Das digitale Zeitalter ist da. Davor können sich auch Tankstellen nicht
verschließen. Sollten sie auch nicht“, meint Prof. Dr. Marc Dürer und
präsentiert auf der Handelsblatt Jahrestagung den Social Media Trend. Der
persönliche Kontakt  zum Verbraucher ist der Garant für gute Umsätze, denn
„Menschen kaufen von Menschen und nicht von Unternehmen“, so Anne M. Schüller.
Die führende  Expertin für Loyalitätsmarketing zeigt, wie Mitarbeiter durch
Service und Herzlichkeit den Kunden begeistern können. Weiteres Schwerpunktthema
der Veranstaltung ist die Abgrenzung der Convenience-Shops vom
Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Das Programm ist im Internet abrufbar
unter:www.handelsblatt-tankstellen.de
Klassiker stoßen an ihre Grenzen
Die Tankstellen sind als Nahversorger schon lange keine Notlösung mehr: Rund 38
Prozent konsumieren an Tankstellen ihr Brötchen (14.10.2010 convenienceshop.de).
Vom Sonntagsbrötchen bis hin zum frischen Salat, bietet die Tankstelle ein
breites Sortiment an. Foodservice gewinnt nicht nur immer mehr an Umsatz,
sondern auch an Ladenfläche im Shop. Was die veränderten Marktbedingungen für
die Zukunft der Shopsortimente bedeuten, erläutert Matthias Pape, Leiter des
Bereichs Food Service bei ARAL. Er stellt seine Erwartungen an die künftige
Zusammenarbeit mit der Industrie vor.
LEH versus Convenience
Der LEH macht den Convenience-Shops das Leben schwer. Die uneingeschränkte
Verfügbarkeit von Alkohol und die langen Öffnungszeiten waren das Ass im Ärmel
der C-Stores. Der LEH erhöht durch die Liberalisierung der Öffnungszeiten
zusätzlich den Druck auf die Tankstellen. Neue Services und Ideen müssen geboten
werden, um nicht nur  Kunden zu halten, sondern auch neue Kunden zu gewinnen.
Der Convenience-Shop braucht Profil. Referent Carlo Caldi, Chief Marketing
Officer der Autobahn Tank und Rast, erläutert in seinem Beitrag, wie Marke,
Nachhaltigkeit und Individualisierung den Convenience Sektor dominieren werden.
Applegreen
Von Caldis Theorie zur Praxis nach Irland. Der irische Convenience-Händler
Applegreen hat sein Profil gefunden. Die Auszeichnung mit dem“Insight and NACS
International Convenience Retrailer of the Year Award 2010″ bescheinigt den
Erfolg des Konzepts. Angefangen bei der Autowäsche mit wieder aufbereitetem
Wasser bis hin zur obligatorischen Spende von einem Cent pro gekauftem Produkt
für irische Charity-Organisationen ist alles nachhaltig. Referent Joe Barrett,
Operations Director Applegreen, wird das Erfolgskonzept von Applegreen auf der
Handelsblatt Jahrestagung vorstellen.
Convenience und seine Zielgruppe
Welche Wünsche und Erwartungen Kunden an ihre Tankstelle haben, erfahren
Tankstellen-Betreiber auf der Handelsblatt Jahrestagung im direkten Kontakt mit
ihrer Zielgruppe. Neben 22 Fachexperten diskutieren Konsumenten über ihre
persönlichen Ideen und Erwartungen an den Convenience-Markt der Zukunft.
Pressekontakt:
Lisa Coronato
Presse/Öffentlichkeitsarbeit
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EUROFORUM – Quality in Business Information
Als unabhängiger Veranstalter engagiert EUROFORUM ausgewiesene Experten aus
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und schafft Foren für Wissenstransfer und
Meinungsaustausch. Auf unseren hochwertigen Konferenzen, Seminaren und
Jahrestagungen werden neueste Trends beleuchtet und aktuelle Informationen für
die praktische Unternehmensführung geboten. Darüber hinaus knüpfen
Führungskräfte wertvolle Kontakte mit den Entscheidern der jeweiligen Branche.
In 2009 wurden unsere Veranstaltungen von über 30.000 Teilnehmern besucht.
EUROFORUM im Firmenverbund der Informa plc
Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc, ist ein in London börsennotiertes
Medienunternehmen und erzielte in 2009 einen Umsatz von 1,2 Mrd. GBP. Informa
beschäftigt über 8.000 Mitarbeiter an 150 Standorten in mehr als 40 Ländern. Mit
55.000 Büchern und über 2.100 Fachpublikationen sowohl in Print- als auch in
digitalen Formaten verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio für die
akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Die international
renommierte Unternehmensgruppe organisiert und konzipiert darüber hinaus
weltweit über 8.000 Veranstaltungen.
Unsere Partnerschaft mit der Verlagsgruppe Handelsblatt und der WirtschaftsWoche
EUROFORUM ist Exklusiv-Partner für Veranstaltungen des Handelsblatts sowie der
WirtschaftsWoche. Gemeinsam werden Konzepte zu aktuellen und richtungsweisenden
Themen erarbeitet. Die Vermarktung, Durchführung und detaillierte inhaltliche
Konzeption der Veranstaltungen erfolgt durch EUROFORUM. Handelsblatt
Veranstaltungen sowie WirtschaftsWoche-Konferenzen und -Seminare stehen im
Verbund mit EUROFORUM für aktuelle Informationen aus erster Hand.
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