Die Zukunft der Kunststoffverarbeitung

Die Zukunft der Kunststoffverarbeitung
 

Das INNONET Kunststoff präsentiert sich vom 14. bis 18. Oktober 2014 bereits zum sechsten Mal auf der Fakuma, der internationalen Fachmesse für Kunststoffverarbeitung in Friedrichshafen. Gemeinsam mit 12 Ausstellern belegt das Unternehmensnetzwerk in der Halle A3 eine Standfläche von 120 Quadratmetern und zeigt sich als Plattform und Verbindungsglied von Unternehmen der Kunststoffbranche aus Baden-Württemberg.
Im Netzwerk engagieren sich mehr als 60 Unternehmen, die nahezu die gesamte Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich abdecken. Vom Formen- und Werkzeugbau, dem Spritzgießmaschinenbau über die vielfältige Kunststoffverarbeitung bis hin zu einer Reihe nachgelagerter Prozesse, wie z. B. Bedrucken, Laserbearbeitung, Messen und Prüfen. Auf einem dominanten und beeindruckenden Gemeinschaftsstand in Friedrichshafen wird sich wieder einmal zeigen, wie gut die Zusammenarbeit im Unternehmernetzwerk INNONET Kunststoff funktioniert und wie nutzenstiftend die einzelnen Glieder der Wertschöpfungskette in diesem Netzwerk miteinander verbunden sind.
Zwölf Mitgliedsunternehmen zeigen in Halle A3, Stand 3211 dem Publikum die Zukunft der Kunststoffverarbeitung. „Der INNONET-Gemeinschaftsstand bietet den ausstellenden Unternehmen viele Vorteile. Die Fläche befindet sich in einer sehr beliebten und ausgebuchten Halle. Die Kosten und der Organisationsaufwand sind für unsere Mitaussteller überschaubar und der Stand wird durch seine Größe und Gestaltung sehr gut wahrgenommen“, betont Projektleiterin Nadine Kaiser.
Die ausstellenden Unternehmen präsentieren die unterschiedlichsten Leistungen und Produkte entlang der Kunststoff-Wertschöpfungskette. Von Granulatvertrieb, Hartmetalllösungen und Werkzeugbau, dem Kunststoff-Spritzguss und Metall-Kunststoff-Verbund, über Vakuum-Technologie und Automatisierungslösungen sowie Verbindungstechnik bis hin zu Dienstleistungen ist ein umfangreicher Kompetenz-Mix auf dem Messestand vertreten. Auf dem Gemeinschaftsstand sind die Messebesucher auch in diesem Jahr wieder zu bunten Cocktails eingeladen, um dadurch den Austausch der Unternehmen untereinander zu fördern und mit den Besuchern schnell ins Gespräch zu kommen.
Nadine Kaiser ist Projektleiterin bei der WFG Nordschwarzwald und organisiert den INNONET-Gemeinschaftsstand auf der Fakuma zum zweiten Mal. „Die Kompetenzen auf unserem Messestand sind so vielfältig und bunt wie die Messe selbst. Die Fakuma ist ein Branchen-Marktplatz auf dem es viele farbenfrohe Kunststoff-Produkte zu sehen gibt und wo namhafte Unternehmen nicht fehlen dürfen. Die Nachfrage nach einer Präsentation auf unserem Gemeinschaftsstand ist entsprechend groß.“
Die Aussteller auf dem INNONET-Gemeinschaftsstand in Halle A3, Stand 3211:?
– Ceratizit Deutschland GmbH, Empfingen
– Dietz & Rollwa Automation GmbH, Karlsbad
– FRANK plastic AG, Waldachtal
– Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH, Gärtringen / Calw
– Geschwentner moulds & parts GmbH & Co. KG, Deilingen
– Gindele GmbH, Neuhausen
– Hermann Hauff GmbH & Co. KG, Pforzheim
– J. Schmalz GmbH, Glatten
– Lang Kunststoffe, Gaggenau
– Strohheker Kunststoffteile und Metallwaren GmbH, Pforzheim-Huchenfeld
– Taller GmbH, Waldbronn
– tewipack Uhl GmbH, Althengstett

Das Unternehmernetzwerk verbindet mit mehr als 60 Mitgliedern die Kunststoffbranche in Baden-Württemberg. Die Initiative des Technologiezentrums Horb als Träger und der Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH (WFG) veranstaltet jährlich mehrere Netzwerktreffen und Fachveranstaltungen. Das INNONET wurde einst auf Initiative regionaler Unternehmen gegründet. Durch die Kooperation von WFG und dem Technologiezentrum Horb kommt das Netzwerk seit seiner Gründung ohne Fördergelder aus und finanziert sich über die Mitgliedsbeiträge der Unternehmen.