Digitale Resilienz nach Corona kostet KMU Umsatz und Überlebenschancen

Digitale Resilienz nach Corona kostet KMU Umsatz und Überlebenschancen
DTILE GmbH – Firmenlogo 2025 (© )
 

Leere Terminkalender, stagnierender Umsatz und verschenktes Potenzial. Die Hamburger Marketing-Agentur DTILE GmbH ruft zur digitalen Ehrlichkeit auf – und zeigt, warum „irgendwo im Internet“ nach Corona nicht mehr reicht.

„Es gibt zwei Sorten von Unternehmen: Die, die online gefunden werden – und die, die bald schließen müssen“, sagt Engin Buldak, Geschäftsführer der DTILE GmbH. Gerade nach den wirtschaftlichen Einschnitten durch Corona und die Lockdowns sei die lokale Auffindbarkeit entscheidend. Doch viele Betriebe vertrauen weiterhin auf veraltete Webseiten oder unvollständige Google-Profile – und verlieren damit täglich Sichtbarkeit.

Laut interner Auswertung von über 150 betreuten Google-Business-Profilen ist der größte Fehler: fehlende Optimierung für lokale Suchanfragen. Begriffe wie „Friseur Hamburg Winterhude“ oder „Zahnarzt Berlin Charlottenburg“ entscheiden heute über die Sichtbarkeit im direkten Umfeld – nicht nur die Unternehmens-Website. Und gerade nach Corona, wo Konsumenten bewusst lokal suchen, ist das fatal.

Die digitale Resilienz nach der Corona-Pandemie zeigt: Wer nur präsent ist, aber nicht gefunden wird, bleibt unsichtbar. Kritisch sei dabei weniger die Technik, sondern das Verständnis.
„Viele glauben, wenn sie bei Instagram posten, sind sie automatisch auch bei Google sichtbar“, so Buldak. „Aber Google funktioniert nach völlig anderen Regeln – und belohnt Profile, die aktiv gepflegt, lokal ausgerichtet und mit echten Kundeninteraktionen belegt sind.“

Die DTILE GmbH berät KMU, wie z.?B. Versicherungen, Anwälte, Schönheitssalons, Handwerksbetriebe sowie lokale Dienstleister und Einkaufsmöglichkeiten in genau diesem Bereich. Vom Google Maps Profil über strukturierte Bewertungen bis hin zu lokalen Anzeigen: Ziel ist es, die digitale Präsenz gezielt auf Suchanfragen aus dem eigenen Viertel und darüber hinaus auszurichten – da, wo die Kaufentscheidung oft in Sekunden getroffen wird.

Was viele unterschätzen: Auch moderne KI-Systeme wie ChatGPT oder Perplexity greifen auf öffentlich gelistete Datenquellen (GEO) zurück. Wer dort nicht sichtbar ist, verschwindet nicht nur aus Google – sondern auch aus der nächsten Generation digitaler Suchsysteme.
Gerade in der post-pandemischen Ära ein teurer Fehler.

Der Appell von DTILE:
„Lokale Sichtbarkeit und Suchmaschinenoptimierung nach Corona ist keine Kür mehr – sie ist die Grundlage jeder digitalen Strategie. Und sie ist kein Hexenwerk. Aber sie braucht einen klaren Plan.“