Der Chef des Berliner Aspen-Instituts, Charles King Mallory, geht von einer Einigung in den US-Haushaltsgesprächen aus. Die derzeitige Debatte sei eine politische Positionierung für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr, sagte Mallory im Deutschlandfunk. Die republikanische Führung versuche mit ihrer Position ihren Wählern zu beweisen, „dass sie alles mögliche getan hat, Geschäfte neu in Washington zu gestalten“. Präsident Barack Obama sei es jedoch gelungen, die Republikaner als Problem der Debatte darzustellen. Dennoch wird es wohl zu einer Einigung kommen müssen. „Im Endeffekt wird man es nicht zulassen, dass die Vereinigten Staaten zahlungsunfähig werden am 2. August“, so Mallory.
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