Dr. Pfleger Arzneimittel: Mit neuer Geschäftsführung in die Zukunft / Deutsches Traditionsunternehmen bricht in neue Zeiten auf (FOTO)

Das Jahr 2018 beginnt für Dr. Pfleger mit einem Wechsel in der
Geschäftsführung: Dr. Günter Auerbach und Ralf Will stehen ab sofort
gemeinsam an der Führungsspitze und haben konkrete Pläne, das
erfolgreiche Unternehmen durch eine moderne Ausrichtung weiter
voranzutreiben.

Seit dem 1. Januar 2018 vervollständigt Dr. Günter Auerbach die
Geschäftsführung bei Dr. Pfleger neben Ralf Will, der bereits seit
September 2016 an der Spitze des Unternehmens steht. Beide bringen
umfangreiche Führungs- und Branchenerfahrung aus der pharmazeutischen
Industrie mit. Dr. Günter Auerbach wechselt von bene-Arzneimittel zu
Dr. Pfleger, Ralf Will kommt von Bionorica. Damit ist der
Generationswechsel im Unternehmen vollzogen, das im Jahr 2017 einen
Rekordumsatz von 78,6 Mio. EUR mit über 300 Mitarbeitern
erwirtschaftete. Mit dem neuen Duo an der Spitze werden die
langjährigen Geschäftsführer Dr. Peter Topfmeier und Josef Ahmann
abgelöst.

Zukunft durch Werte und Innovation

Einzigartig an Dr. Pfleger Arzneimittel und prägend für die
Ausrichtung des Unternehmens ist die Doktor Robert Pfleger-Stiftung.
Das Unternehmen befindet sich seit 1974 zu 100 Prozent im Besitz der
gemeinnützigen Stiftung, in die die Überschüsse des Unternehmens
fließen. Die Stiftung unterstützt medizinische Forschungsvorhaben
sowie sozial-caritative Projekte insbesondere in der Jugend- und
Altenfürsorge.

„Unser gemeinsames Ziel ist es, Dr. Pfleger Arzneimittel
erfolgreich in die Zukunft zu führen. Wir möchten bestehende
Indikationsbereiche im verschreibungspflichtigen sowie im OTC-Bereich
stärken und mit bewährten und neuen starken Marken weiter ausbauen“,
erklärt Dr. Günter Auerbach. „Teil dieser Strategie ist die weitere
Erhöhung der Innovationskraft“, fügt Ralf Will hinzu.

„Neben diesen konkreten unternehmerischen Zielen beschäftigen wir
uns natürlich mit den aktuellen Fragen der Gesundheitsversorgung in
Deutschland. Die mittelständischen Unternehmen sind prägend für den
Deutschen Gesundheitsmarkt. Während in anderen Ländern große Konzerne
und Apothekenketten dominieren, haben wir in Deutschland eine viel
individuellere Versorgung. Wir sind der Meinung, die
hochqualifizierten Arbeitsplätze in der Apotheke, die eine gute
Versorgung auch abseits der Städte sicherstellen, sind
schützenswert“, erläutert Dr. Günter Auerbach. „Wir setzen uns klar
für eine individuelle Gesundheitsversorgung mit vertrauenswürdigen
Ansprechpartnern, sprich Ärzten und Apotheken, im öffentlichen Raum
ein. Wir wollen mithelfen, die Qualität in der Beratung zu stärken
und diese wichtigen Arbeitsplätze zu sichern,“ ergänzt Ralf Will.
Auch die Arbeitsplätze am Standort von Dr. Pfleger zu sichern, ist
ein erklärtes Ziel. Diesen Standortfokus auf Deutschland und die
Region hat Dr. Pfleger zuletzt mit dem Bau einer hochmodernen
Produktionsstätte in Bamberg belegt. Dort werden nicht nur eigene
Produkte gefertigt, sondern in Lohnherstellung auch Produkte vieler
namhafter pharmazeutischer Unternehmen im In- und Ausland.

Starke Marken in der Urologie, Dermatologie und Selbstmedikation

Dr. Pfleger vermarktet in Deutschland über 60 qualitativ
hochwertige, rezeptfreie und verschreibungspflichtige Präparate für
Indikationen in den Bereichen Urologie, Dermatologie und der
Selbstmedikation. Exportiert wird in 37 Länder, die Vermarktung vor
Ort findet in diesen Ländern durch kompetente Vertriebspartner statt.
Einen Meilenstein für den Unternehmenserfolg stellte die Entwicklung
des Spasmolytikums Spasmex® dar – das derzeit umsatzstärkste Produkt
von Dr. Pfleger. Weitere wichtige Arzneimittel sind Bicalutin® zur
Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakarzinom und Urtimed® gegen
allergischen Schnupfen und Urtikaria. In der Apotheke haben sich das
Schmerzmittel Neuralgin®, die Halspastille Ipalat®, das rasant
wachsende Antimykotikum Mykosert® und das umfangreiche BIO-H-TIN®
Sortiment für Haare und Nägel als starke Marken etabliert. „Mit
elmiron®, der jüngsten Neueinführung in der Urologie“, so Dr. Günter
Auerbach, „hat Dr. Pfleger das erste zugelassene Arzneimittel zur
Behandlung von chronischen Blasenschmerzen (Interstitielle Zystitis)
in Deutschland“.

Intensive Partnerschaft mit Ärzten, Apothekern und Patienten

Dr. Pfleger Arzneimittel steht auch in Zukunft für engen Kontakt
zu den medizinischen und pharmazeutischen Fachkreisen und für das
gemeinsame Ziel der bestmöglichen Therapie. Das Unternehmen sieht
sich als zuverlässiger Partner der Fachärzte sowie der
niedergelassenen Apotheke vor Ort, die unter anderem mit
umfangreichen Schulungsangeboten in ihrer Kernkompetenz, der
Beratung, unterstützt wird.

Dr. Pfleger Arzneimittel: http://www.dr-pfleger.de/
Doktor Robert Pfleger-Stiftung: http://www.pfleger-stiftung.de/
Dr. Pfleger Produktübersicht: http://www.dr-pfleger.de/produkte

Pressekontakt:
Weitere Informationen zu Dr. Pfleger Arzneimittel erhalten Sie über:
Marie Sophie Kaiser, 089 2421565-16, marie.kaiser@drkaske.de

Original-Content von: Dr. Pfleger Arzneimittel, übermittelt durch news aktuell