Die Duden-Institute für Lerntherapie warnen davor, dass Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche später Probleme bei der Jobsuche haben. Wie die „Bild-Zeitung“ (Freitagausgabe) berichtet, bekämen sie oft nur schlecht bezahlte Arbeitsplätze. Geschäftsführer Gerd-Dietrich Schmidt sagte der Zeitung: „Rund 10 Prozent der Kinder haben Lernschwächen, sind gestresst und verlieren so den Anschluss. Denn wenn sie nicht lernen können, finden sie auch später keinen Job.“ Diesen Teufelskreis von schlechten Noten und schlechten Jobs könne man nur durch eine bessere Förderung stoppen. Deshalb würden zu den 60 bestehenden Duden-Instituten in Deutschland 2013 sechs weitere mit Förderprogrammen zur Lernhilfe hinzu kommen, so Schmidt.
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