Bretten, 17. Juli 2015 – Unter der Leitung des Bundesministeriums des Innern (BMI), des Verbandes elektronische Rechnung (VeR) und der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer trafen sich Entscheider und Spezialisten zum Thema E-Rechnung aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Die SEEBURGER AG überzeugte sowohl Anwender als auch IT-Spezialisten mit Expertise und Lösungen.
Zentrales Thema des E-Rechnungsgipfels war die Richtlinie über die elektronische Rechnungstellung bei öffentlichen Aufträgen (RL 2014/55/EU). Nach dieser Richtlinie sind öffentliche Auftraggeber und Vergabestellen ab 2018 zur Annahme und Verarbeitung elektronischer Rechnungen verpflichtet. Die Lieferanten müssen dazu die Rechnung auch elektronisch erstellen und versenden können. Während der Fokus des ersten Veranstaltungstages auf die Zielgruppe „Industrie und Wirtschaft“ gelegt war, konzentrierten sich die Themen am Folgetag auf den öffentlichen Sektor.
Die SEEBURGER AG als aktives Mitglied des VeR und SAP®-Partner präsentierte den Besuchern im Rahmen der Fachausstellung Produkte und Lösungen zur E-Rechnung. Die SEEBURGER-Experten beantworteten umfassend Fragen, zeigten System-Demonstrationen und stellten Lösungskonzepte vor. Auf großes Interesse der Besucher trafen die zertifizierten SEEBURGER-Lösungen smart-eInvoice® für SAP für den Rechnungsversand und -empfang über alle Rechnungsausgangs- und -eingangskanäle (EDI, WebEDI, ZUGFeRD). Ebenso die SEEBURGER Purchase-to-Pay Lösung für SAP für die automatisierte Rechnungseingangsverarbeitung aller Eingangskanäle mit integriertem Klärungs- und Freigabeworkflow in SAP® sowie die sichere Datenübertragung mit Managed File Transfer.
„Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen zeigten die Besucher der Fachausstellung besonderes Interesse für die SEEBURGER Prozessintegration in SAP®, Best-Practice-Inhouse-Lösungen, Cloud-Betrieb und ZUGFeRD“, so Rolf Wessel, Produktmanager bei der SEEBURGER AG. „Die E-Invoicing-Lösungen von SEEBURGER bieten umfassende SAP- und EDI-Integration aus einer Hand und rüsten unsere Kunden bereits heute für die Anforderungen von 2018.“