E-Shops vernachlässigen Impulskäufer / Fehlende Entscheidungshilfen verhindern Spontankauf / Produktinformationen in HD-Qualität sprechen Gelegenheits-Shopper an

Online-Händler unterschätzen das Umsatzpotenzial
mit Spontankäufern. Zwei Drittel der unentschlossenen Internet-Käufer
wünschen sich mehr Details, beispielsweise eine optisch ansprechende
Produktpräsentation. Geizen die Unternehmen mit speziellen
emotionalen Kaufanreizen, bleibt der Warenkorb der Impulskäufer leer.
Das ergibt eine aktuelle Trendstudie zum
Produktinformationsmanagement im E-Commerce von novomind.

Jeder vierte Online-Einkauf ist ungeplant, zeigt eine Erhebung der
Technischen Universität Braunschweig. Insbesondere im Fashion-Segment
überwiegen im Internet die Spontankäufe. E-Shop-Betreiber können
Shop-Besucher ohne genaue Kaufabsicht unterstützen, ein passendes
Produkt zu finden und so das Umsatzpotenzial mit Impulskäufen
ausbauen. Für eine größere emotionale Wahrnehmung sorgen
beispielsweise eine starke Bebilderung sowie Style-Empfehlungen.
Vorschläge zu ergänzen-den Produkte, die Anzeige der noch verfügbaren
Artikel sowie Kommentare anderer Käufer geben dem potenziellen Käufer
zusätzliche Entscheidungshilfen.

Eine derartige Produktpräsentation erfordert allerdings eine Fülle
an Daten aus unterschiedlichen Quellen. „Aus vielen
Einzelinformationen soll das richtige Look&Feel zum Produkt
entstehen. Gleichzeitig braucht der Kunde Anreize, die ihm sagen, es
ist sinnvoll und richtig, genau jetzt dieses Produkt zu kaufen“, sagt
Markus Rohmeyer, Mitglied der Geschäftsleitung – Bereichsleiter PIM
von novomind. Damit steigen die Anforderungen an die PIM-Systeme im
E-Commerce. „Um HD-Produktdaten bereitzustellen, ist es wichtig, dem
Shop-Manager Zugriff auf sämtliche Datentöpfe zu ermöglichen und die
zusammengeführten Daten zentral zu managen“, so Rohmeyer.

Die Trendstudie PIM 2011 „Produktinformationen als Umsatztreiber
in Online-Shops“ ist das Ergebnis einer Konsumentenbefragung. Es
wurden 1.069 Deutsche, die in den vergangenen zwölf Monaten online
eingekauft haben, zu ihren Einkaufsgewohnheiten im Internet befragt.
Im Fokus der Studie steht, welchen Einfluss das
Produktinformationsmanagement auf den Kauf in Online-Shops hat.

Seit 1999 entwickelt novomind in Hamburg innovative
eBusiness-Lösungen für die moderne Internetwelt in vier
E-Business-Disziplinen: eCommerce (eShops und Zoomserver), PIM
(Produktinformationsmanagement), e-Marketplace
(Marktplatzintegration) und eCommunication (Lösungen für Call- und
Servicecenter).

In jedem Leistungssegment gehört novomind zu den Technologieführern
in Europa und deckt die gesamte digitale Wertschöpfungskette des
Handels und der elektronischen Kundenkommunikation ab.
Für das Erzeugen, Aufbereiten und Managen von Produkt-daten (PIM)
unterstützt novomind Unternehmen beim Aufbau zentraler
Produktdatenbanken. Mit novomind iPIM[TM] bietet der IT-Dienstleister
eine eigene Standard-Enterprise B2C PIM-Lösung an, um sehr schnell
zentrale und führende Produktdatenbanken in einem Unternehmen
einzubinden.

Die novomind AG betreut derzeit mehr als 80 Unternehmen, darunter Der
Club Bertelsmann, Ernsting–s family, EnBW, gebrüder götz, OTTO und
QVC.

Mehr Informationen auf http://www.novomind.com

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Pressekontakt: Jan Kleinevoss, Faktenkontor GmbH,
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E-Mail: jan.kleinevoss@faktenkontor.de, Internet: www.novomind.com

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