London, 24. Juli 2012 —- Das Personalberatungsunternehmen ECA International hat sein Whitepaper zum Thema „Lebenshaltungskosten weltweit“ veröffentlicht und bietet es zum kostenfreien Download an. Das „Cost of Living“-Whitepaper aus der Reihe der „ECA Global Perspectives“ richtet sich in erster Linie an Profis aus der Personalabteilung multinationaler Unternehmen. Sie erfahren darin alles rund um das Thema Lebenshaltungskosten und entsprechende Berechnungsmodelle für Gehaltspakete für Expatriates – wie das Home-based-Salary-System oder den Build-up-Ansatz. Etwaige Zuschläge für Lebenshaltungskosten sind ein Teil des Gehaltpakets für Expatriates und werden bezahlt, damit entsendete Mitarbeiter auch im Ausland ihren gewohnten Lebensstandard halten können.
Konkrete Themen im Whitepaper sind die verschiedenen Ansätze zur Berechnung von Zuschlägen für Auslandsentsendungen und die Kategorisierung von Expatriates beispielsweise hinsichtlich der Einkaufseffizienz. Darüber hinaus thematisiert das Whitepaper die wirtschaftlichen Faktoren, die die Lebenshaltungskosten auf der ganzen Welt beeinflussen. Dazu kommen Bewegungen im ECA International Lebenshaltungskosten-Ranking und in verschiedenen Indizes in den vergangenen zwölf Monaten. Zudem behandelt das Whitepaper die wichtigsten Punkte, die Personalabteilungen bei der Berechnung dieser Zuschläge beachten müssen. Das Dokument steht unter folgendem Link zum kostenlosen Download bereit: http://www.eca-international.com/resources/white_papers
Basis des Whitepapers sind die Ergebnisse der ECA International- Lebenshaltungskostenstudie. Darin ermittelt das Personalberatungsunternehmen zweimal im Jahr die Lebenshaltungskosten auf Basis eines Warenkorbs von gängigen Konsumartikeln und Dienstleistungen aus den Warengruppen Nahrung, Grundbedarf und Allgemeines – an weltweit über 400 Standorten. Indizes, die ECA International anbietet, sind beispielsweise direkte Städtevergleiche oder Informationen zu den Verbrauchsstrukturen.
Bestimmte Lebenshaltungskosten, zum Beispiel für Unterbringung, Strom, Gas und Wasser sowie Autokauf und Schulgelder, sind in der Studie nicht enthalten. Diese Faktoren können zu großen Unterschieden im Vergleich der Lebenshaltungskosten führen – allerdings werden diese Posten in der Vergütung von Auslandsmitarbeitern meist separat geregelt.
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