eCl@ss und die vierte industrielle Revolution – Industrie 4.0

eCl@ss und die vierte industrielle Revolution – Industrie 4.0
 

Die an einem Produktionsprozess beteiligten Komponenten sollen über Sensoren und Netzwerke selbstständig miteinander kommunizieren. Sie geben Informationen über sich selbst weiter und informieren die Maschinen, was mit ihnen passieren soll. Sie werden intelligent. Das ist die vierte industrielle Revolution – kurz: Industrie 4.0.
Eine Voraussetzung hierfür ist, dass die einzelnen Maschinen und Betriebsmittel genau definiert sind und von anderen abgegrenzt werden können. Industrie 4.0-Anwendungen können nur auf der Grundlage einheitlicher und standardisierter Informationen erfolgreich realisiert werden.
Diese Voraussetzung schafft eCl@ss.
Über die Einzelheiten von eCl@ss können sich die Teilnehmer des 4. eCl@ss-Kongresses am 11. und 12. September 2013 in Köln informieren. Unter dem Motto „eCl@ss: 360° Wirtschaftlichkeit“ berichten namhafte Experten über Datenqualität als Erfolgsfaktor in modernen Unternehmen, digitale Wertschöpfungsketten von der Beschaffung bis zum Vertrieb sowie von der Anwendung von eCl@ss im Engineering. Sie haben hier die Gelegenheit in die Grundstruktur einzutauchen, die zukunftsweisende Projekte wie Industrie 4.0 möglich macht.
www.eclass-kongress.de

Für eine elektronische und automatisierte Kommunikation im E-Business ist insbesondere die Verwendung einer „gemeinsamen Sprache“ zwingend erforderlich, die nicht nur vom Menschen, sondern auch von der Maschine verstanden wird. Im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit wurde der eCl@ss-Standard mit einem Investitionsvolumen von ca. 60 Mio. EURO gemeinsam entwickelt.
Mit eCl@ss steht heute ein international anerkannter, verbreiteter, branchenübergreifender und normenkonformer Standard zur einheitlichen Klassifizierung und Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung.

Weitere Informationen unter:
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