
München, 28. Januar 2013 „Erfolgreich investiert?“ So lautet die entscheidende Frage, die sich Advertiser nach jeder Kampagne stellen. Aber wie kann der Erfolg von digitalen Werbemaßnahmen valide bewertet werden? Und ist das Modell „Last-Cookie-wins“ noch zeitgemäß? Statt der isolierten Betrachtung einzelner Werbekanäle (z. B. nur Display oder SEA) empfiehlt es sich vielmehr, das „große Ganze“ in seinen Wechselbeziehungen zu sehen und zu ermitteln, wie und wann die jeweiligen Kanäle vom Konsumenten in den verschiedenen Phasen des Kaufprozesses genutzt werden.
Individuelle Attributionsmodelle bieten einen innovativen Analyseansatz, der die Skalierbarkeit von Kampagnen verbessert und Advertisern dabei hilft, Budgets effizienter auszusteuern. QUISMA, das international führende Agentur-Network für Digital-Marketing, demonstriert im aktuellen Whitepaper „Individuelle Conversion Attribution: Effizienz-Boost für Online-Kampagnen“ am Beispiel der Retail-Branche die Unterschiede der einzelnen Bewertungsmodelle.
Im Allgemeinen gilt: Um valide Aussagen über den Return on Investment (ROI) aller eingesetzten Online-Marketing-Kanäle treffen zu können, ist die Entwicklung individueller Attributionsmodelle unumgänglich. Im Vergleich zu statischen Modellen, wie dem bekannten „Last-Cookie-wins“, ist es nun möglich, relevante Einflussfaktoren wie Kanaleffektivität, Interaktionsart, Werbemittelqualität und Interaktionsart in die Leistungsbewertung mit einfließen zu lassen. Ein Modell, das nicht pauschal auf Touchpoint-Positionen abzielt, kann die Effektivität und Effizienz der eingesetzten Online-Marketing-Kanäle wesentlich besser bewerten. Dadurch werden Budgets weitaus gezielter ausgesteuert, was zu signifikanten Sales- und Umsatzsteigerungen führt.
Der kostenlose Download des kompletten Whitepapers „Conversion Attribution: Effizienz-Boost für Online-Kampagnen“ steht ab sofort unter www.quisma.com zur Verfügung.
Weitere Informationen unter:
http://www.quisma.com/