Ein Konto ist eines der ersten Dinge, die man als Heranwachsender benötigt. Meist ab einem alter von 16 Jahren, erhält man als Jugendlicher ein Konto bei der Bank. In der Regel ist hier die Zustimmung der Eltern nötig und auch wird den noch nicht Volljährigen Kontoinhabern ein Dispokredit verweigert, sodass diese nur über das vorhandene Geld auf dem Konto verfügen und sich nicht Verschulden können.
In der heutigen Zeit kein Konto zu besitzen macht einiges schwerer, da vieles, wie zum Beispiel :
- Mieter,
- Strom und
- Gas
in der Regel von einem Konto abgebucht oder überwiesen werden muss.
Besitzt man kein Konto müssen solche Zahlungen als Bareinzahlung überwiesen werden, was meist hohe Gebühren mit sich bringt. Ohne Konto wird oft auch der Online-Einkauf über das Internet schwieriger, da man hier die Zahlungsabwicklungen in der Regel über ein Konto oder eine Kreditkarte tätigen muss.
Welches Girokonto ist das Beste?
Bei der Suche nach einem Girokonto wird man schnell feststellen, dass hier einige Unterschiede unter den Banken und Kreditinstituten bestehen. Einige Banken erheben Gebühren und andere sind kostenlos. An dieser Stelle kann nur ein Vergleich der Girokonten Aufschluss über das beste Angebot geben. Oft findet man online Girokonten, die weder Kontoführungsgebühren noch Gebühren für die Ausstellung einer Girokreditkarte erheben. Hier fallen lediglich Zinsen, bei der Überziehung des Girokontos an. Überzieht man sein Girokonto nicht, muss man auch keine Kosten befürchten. Eine Übersicht mit kostenlosen Girokonten finden Sie im Girokonto Vergleich der Seite GiroVIP.
Online-Banking
Viele Kunden nutzen zur Erledigung ihrer Bankgeschäfte das von ihrer Bank angebotene Online-Banking. In der Regel meldet er sich in einer Zweigstelle seiner Bank dazu an. Nach kurzer Zeit, spätestens nach einigen Tagen ist sein Zugang freigeschaltet und er kann sich mir seiner Kontonummer und einem vom ihm gewählten Passwort einloggen.
Durch das Online-Banking kann er von zu Hause aus vom PC aus oder von unterwegs über das Smartphone oder einem Tablett sein Girokonto verwalten.
Die Internetverbindung kommt hier über eine TLS-gesicherte Verbindung zustande. Um die online erteilten Aufträge zu „unterschreiben“, wird bei Privatkunden hauptsächlich das PIN/TAN-Verfahren angewendet. Anfangs waren Papierlisten mit TAN-Nummern verbreitet. Der Kunde erhielt von der Bank eine TAN-Liste und auf Anforderung eine neue.
Weil diese Papierlisten unsicher waren, begannen die verschiedenen Banken auf TAN-Generator oder SMS-TAN umzustellen. Der TAN-Generator ist ein Gerät, das der Kunde gegen eine einmalige Gebühr bei seiner Bank erwerben kann. Wer die SMS-TAN nutzt, erhält bei jeder Transaktion von seiner Bank eine willkürliche TAN per SMS zugeschickt, mir der er seine Transaktion abschliest.
Wer das Online-Banking nutzt, sollte einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Bei der Nutzung der SMS-Tan sollten für die Transaktion und dem Empfang der SMS unterschiedliche Geräte genutzt werden. Wer das Online-Banking von einem öffentlichen PC, wie in einem Internetcafé oder sonstige Computer, auf den mehrere Zugriff haben, sollte nach Beenden des Online-Banking die Seite der Bank schließen. Oft reicht es schon, wenn Unbekannte an die Kontonummer gelangen, um Unheil auf dem Konto anzurichten.