Ein persönliches Bild vor Ort machen / bpa zur heute veröffentlichten ZQP-Bevölkerungsbefragung

Zur heute veröffentlichten Bevölkerungsbefragung
des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) unter dem Titel
„Qualität professioneller Pflegeangebote“ erklärt bpa-Geschäftsführer
Herbert Mauel:

„Die Bevölkerungsbefragung des ZQP bestätigt, was der bpa seit
Jahren deutlich macht. Pflegenoten können und sollen den persönlichen
Eindruck nicht ersetzen. Sie geben aber Hinweise darauf, welche
Bereiche genauer hinterfragt werden sollten. Bei der Auswahl einer
stationären Einrichtung oder eines ambulanten Dienstes sind die
Pflegenoten kein Allheilmittel. Von Beginn an wurde auch von uns
darauf hingewiesen, dass z.B. die Auswahl eines geeigneten
Pflegeheims immer damit verbunden sein soll, dass ich mir als
Betroffener und auch als Angehöriger ein persönliches Bild vor Ort
mache.“

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa)
bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte
Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in
Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären
Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in
privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa
tragen die Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa
21.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch
www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei
etwa 21,8 Milliarden Euro.

Pressekontakt:
Für Rückfragen: Herbert Mauel, Bernd Tews, bpa-Geschäftsführer, Tel.:
030/30 87 88 60