Ein Portal, vier Dienste: studentSN mit mehr als 600.000 Mitgliedern

Berlin, 21. Oktober 2009 – „Wer chattet denn da mit mir?“ Datenklau und Profilfälschungen im großen Stil bei den Social Network-Riesen heizen die Gemüter von Millionen Usern auf, die der Pannenserie zum Opfer fielen. Nur logisch, dass sich viele auf die Suche nach alternativen Netzwerken begeben.

Und was des einen Leid ist des anderen Freud. Klar im Vorteil sind hier die neuen und noch kleinen Startups. So verbucht beispielweise der Studenten-Service www.studentsn.com seit Monaten zunehmend wachsende Mitglieder-Zahlen. Mehr als 600.000 Mitglieder nutzen bereits jetzt die verschiedenen Service-Dienste für Studenten und Schüler. Besonders beliebt sei laut Mitgründer und Geschäftsführer Ibrahim Tarlig der SMS-Service. Hier kann man für nur 5 Cents weltweit in jedes Netz SMS versenden. Einen Vertrag schließt man dabei nicht ab, denn studentSN verfügt über eine individuelle Bezahlinfrastruktur. Per Credits lädt man sein Konto vorab auf und kann frei über den Betrag verfügen – ohne Verfallsdatum. Ein weiterer Vorzug ist, dass sich ein eigenes Telefonbuch erstellen lässt, welches Kontakt-Änderungen automatisch aktualisiert. Ohne lästiges Eintippen von Nummern, lassen sich etwa Gruppen-SMS im Handumdrehen an Kommilitonen, Freunde und Familie versenden.

Mit Haus-, Seminar- und Doktorarbeiten Geld verdienen

studentSN-Mitgliedern steht zudem eine umfangreich Online-Bibliothek zur Verfügung, welche Zugang zu tausenden von Diplom-, Doktor- sowie Seminararbeiten verschafft. Gegen ein kleines Entgelt, in der Regel 1-10 Euro, lässt sich das gewünschte Schriftgut aus dem Document-Store herunterladen oder auch kostenfrei hochladen. Wer also bereits viel Mühe, Schweiß und Nerven in den vergangenen Tagen und Semestern ins Pauken investiert hat, kann sich hierfür auch entlohnen lassen und vollbringt zeitgleich im Dienste seiner Gleichgesinnten eine gute Tat. Laut studentSN wächst das Doc-Ensemble tagtäglich um mehrere 100 Stück an.

Ideal für zwischendurch: Damit das Netzwerken nicht seinen Reiz verliert, kann man in den Lernpausen diverse Online Games für sein Mobiltelefon downloaden und einen idealen Ausgleich zum Lernen schaffen.