„Electronics Engineering Award 2012“ für herausragende, praxisorientierte Master-Abschlussarbeit

„Electronics Engineering Award 2012“ für herausragende, praxisorientierte Master-Abschlussarbeit

Der Electronics Engineering Award 2012, eine Auszeichnung für eine wissenschaftliche Abschlussarbeit, wurde Tejashree Avadhani zuerkannt. Sie ist Absolventin des Masterstudiengangs Electronics Engineering in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Bremen. Tejashree Avadhani aus Pune, einer Stadt an der Westküste Indiens, erhielt diese Auszeichnung für ihre Master Thesis zur „Signalerfassung und Signalverarbeitung bei der Messung der Zugkraft während der Herstellung von Glasfasern“. Der Electronics Engineering Award ist mit 1.000 Euro dotiert und wurde in diesem Jahr mit Unterstützung der SIKORA AG, Bremen, für eine Ingenieursarbeit mit hoher Praxisrelevanz verliehen.
Mit diesem Preis wird jährlich eine herausragende, anwendungsorientierte wissenschaftliche Abschlussarbeit honoriert. Die Auswahl erfolgt durch die Hochschullehrer des Prüfungsausschusses Electronics Engineering. Diese Auszeichnung soll für alle Studierenden eine Motivation für hervorragende wissenschaftliche Ergebnisse auch im Hinblick auf praktische Umsetzbarkeit sein.
Die Urkunde wurde im Rahmen des Welcome Dinner für die neuen Studierenden des Wintersemesters überreicht. Das Welcome Dinner, organisiert von Studenten höherer Semester, fand in einem indischen Restaurant in Bremen statt und umfasste neben schmackhaften Speisen auch viele Darbietungen zur interkulturellen Kommunikation. Masterstudenten und Studentinnen aus Nepal, Pakistan, Indien, Russland, Panama und Deutschland berichteten über Sitten und Gebräuche in ihren Heimatländern und demonstrierten in engagiert vorgetragenen Sketchen unterschiedliche Verhaltensweisen in Situationen des täglichen Lebens. Diese von der Studiengangskoordinatorin Birgit Zich im letzten Jahr initiierte Kulturbox wurde wieder mit großer Begeisterung von allen Anwesenden aufgenommen.
Das gemeinsame Dinner der mehr als 60 Teilnehmer aus aller Welt, die spannenden Informationsdarbietungen sowie auch einige gelungene Tanzeinlagen fördern in sehr angenehmer Weise das Verständnis füreinander und damit die Zusammenarbeit im internationalen Masterstudiengang Electronics Engineering.

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