Heute erscheint die erste Ausgabe des
energiepolitischen Monitoringberichtes EPID. Der unabhängige
Hintergrunddienst informiert über aktuelle Entscheidungsprozesse in
der Energiepolitik auf Bund-, Länder- und EU-Ebene. Er analysiert die
Argumente und Positionen der maßgeblichen Akteure in Politik,
Verbänden und Unternehmen, stellt frühzeitig deren Initiativen vor
und gibt Ausblicke auf künftige Optionen.
Der EPID erscheint 14-täglich und ist im Abonnement als
PDF-Dokument zu beziehen. Dieses Public Affairs-Tool stellt eine neue
Form des Politischen Monitorings dar: Die kontinuierliche und
unabhängige Politikbeobachtung zum Preis einer Fachzeitschrift
schafft den Überblick über die politische Kommunikation der zentralen
Akteure und stellt ein effektives Frühwarnsystem dar für alle, die in
Verbänden, Unternehmen und Agenturen für energiepolitische Analysen
und Positionierungen verantwortlich sind. Der EPID fasst die
wichtigsten rechtlichen Fakten zusammen und spiegelt den aktuellen
Diskussionsstand der Energiepolitik wider.
Die Themen der ersten Ausgabe:
1. Kaum Kompensation für Wettbewerbsnachteile: Wie viel Markt bringt
das Energiekonzept wirklich?
2. Unbundling bei Verteilnetzen: Verbände fordern Reduzierung auf 50
Netze
3. Ärger über KrWG-Gesetzgebungsverfahren: Referentenentwurf schafft
keine rechtlichen Klarheiten
4. Limits für negative Preise bei EEG-Strom: BNetzA legt Änderungen
für Ausgleichsmechanismus vor
5. Oettinger vertritt Forderungen der Grünen: Optionen zur
Verlängerung der Steinkohlesubventionen
6. Rheinland-Pfalz vs. Geothermie: Bundesrats-Antrag zu
Öffentlichkeits-beteiligung abgelehnt
7. Kurzmeldungen: DENA I – Keine Überraschungen bei NAP / DENA II –
NABU zunehmend kritisch bei Biomasse – CCS: EU-Kommission richtet
Projektnetz ein
Eine Leseprobe zur aktuellen ersten Ausgabe steht zum kostenlosen
Download unter www.epid-online.de bereit. Hier können Sie auch ein
kostenloses einmonatiges Probe-Abo bestellen (ohne automatische
Verlängerung).
Der Energiepolitische Informationsdienst ist ausschließlich auf
die Beobachtung und Analyse energiepolitischer Entwicklungen
spezialisiert. Alle Angebote des Informationsdienstes sind werbefrei.
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