Enlogic, Anbieter von intelligenten Power
Distribution Units (iPDUs), veröffentlicht anhand einer Umfrage auf
der DataCenterDynamics in London die Top-Drei-Risiken, die zu
Ausfallzeiten im Rechenzentrum führen. Paul Inett, Vice President bei
Enlogic EMEA, fordert mehr Flexibilität und neue Ansätze innerhalb
der Branche.
Laut einer Umfrage von Enlogic mit hundert Teilnehmern ist mehr
als ein Drittel (35 Prozent) der Befragten der Meinung, dass
menschliche Fehler die Hauptursache für Ausfallzeiten im
Rechenzentrum sind. Auf Platz zwei (25 Prozent) kommen
Betriebsstörungen und auf den dritten Platz (20 Prozent) externe
Stromausfälle.
Ungeplante Ausfallzeiten können finanzielle Verluste sowie
Reputationsschäden nach sich ziehen. Die natürliche Reaktion ist oft
die Installation von redundanter Ausrüstung, die bis zu einem
möglichen Einsatz im Leerlauf bleibt. Dieser Ansatz ist jedoch
kostenintensiv, da Anschaffungskosten vorab anfallen und zudem der
Energiebedarf erhöht wird, indem Strom für Server im Leerlauf
verschwendet wird.
„Es herrscht allgemeiner Konsens darüber, dass ein Ausfall im
Rechenzentrum Kosten zwischen 60.000 und einer Million Euro pro
Stunde verursachen kann, immer abhängig vom jeweiligen Unternehmen“,
so Paul Inett, Vice President bei Enlogic EMEA. „Schätzungen
innerhalb der Studie haben ergeben, dass nur eine Minute Ausfallzeit
mehr als 100.000 Euro an Kosten auslösen kann. Wenn also ein
Rechenzentrum eine Stunde oder länger ausfällt, kann das für das
Unternehmen zum Teil existenzbedrohend sein. Wenn kritische Fehler
von einem einfachen Detail verursacht werden, wie beispielsweise
einer Stromüberlastung, dann ist das ein schwerwiegender, aber
vermeidbarer Fehler. Man wird menschliche Fehler im Rechenzentrum nie
ganz ausschließen können, aber man kann sowohl mit entsprechender
Technologie als auch Trainingsmaßnahmen das Risiko solcher Ausfällen
minimieren.“
Weitere Informationen zu allen Produktfamilien von Enlogic sind
unter http://www.enlogic.com/Enlogic-Products/ verfügbar.
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