Kiel, 27.4.2012
Produktpiraterie betrifft längst nicht mehr nur die üblichen Beispiele wie Uhren oder Modeartikel ? mittlerweile sind Gebrauchs- und Investitionsgüter aus quasi allen Branchen im Fadenkreuz von Piraten. Laut dem APM – Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie beläuft sich allein in Deutschland der Schaden für Staat und Wirtschaft auf jährlich 50 Milliarden Euro.
Betroffene Unternehmen sehen sich neben Umsatzverlusten auch mit einem enormen Imageschaden konfrontiert. Was tun, wenn Waren nachgeahmt und vervielfältigt werden, für die die Hersteller Rechte auf die Erfindungen, Verfahren und Designs besitzen? Wie können diese bestehenden Schutzrechte dann auch durchgesetzt werden?
Die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) – Servicecenter Schutzrechte lädt gemeinsam mit dem Maritimen Cluster Norddeutschland ? Geschäftsstelle Schleswig-Holstein und der IHK zu Kiel ein zur Veranstaltung ?Was tun bei Produktpiraterie? – Vorbeugen mittels technischem Produktschutz & Schutzrechte?:
am 10.Mai 2012
von 14.00 bis 17.00 Uhr
WTSH GmbH
Raum Ostsee, 1. Stock
Lorentzendamm 24
24103 Kiel
Namhafte Referenten aus unterschiedlichen Branchen zeigen interessierten Unternehmen an Hand von innovativen Lösungen und praktischen Konzepten, welche Möglichkeiten der Technische Produktschutz bietet und welche Durchsetzungsmöglichkeiten für Schutzrechte bestehen.
Eine Anmeldung ist unter www.wtsh.de/termine erforderlich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Weitere Informationen unter:
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