Gebühren liegen, zum Leitwesen von 
Kapitalanlegern, voll im Trend. Und dabei spielen Kosten für den 
Anlageerfolg einer Investition eine tragende Rolle. Sie 
beeinträchtigen die Wertentwicklung und können meist nur mit 
erheblichem Aufwand von Anlegern identifiziert werden. Bei 
klassischen Kapitalanlagen, wie z.B. Fonds, betragen die Management –
und Verwaltungskosten oft mehrere Prozent jährlich. Aber auch die 
Akteure aus dem Bankwesen werden immer einfallsreicher, wenn es um 
neue Gebühren geht. Beinahe alles wird teurer, ganz gleich, ob es die
Grundgebühr für das Girokonto, die Jahresgebühr für die Kreditkarte 
oder die Depotgebühr ist.
   Insbesondere Kreditinstituten macht die anhaltende 
Niedrigzinspolitik und die daraus resultierenden Mindereinnahmen zu 
schaffen. Gebühren werden erhöht, bekommen neue Namen oder werden 
sogar neu erfunden, damit sich das Geschäft überhaupt noch lohnt. 
„Wir leben im Zeitalter von Vergleichsplattformen. Wenn das zentrale 
Kriterium z.B. eines Darlehensvergleiches der Effektivzins ist, dann 
werden die Anbieter ihr Angebot auf diese Kriterien optimieren, um im
Ranking oben zu stehen. Das Thema ist komplex und die Vielfalt der 
Möglichkeiten ist groß“, kommentiert Ove Burmeister, Geschäftsführer 
des Photovoltaik-Spezialisten DEB Deutsche Energie Beratung GmbH die 
Gebührenentwicklung im Finanzmarkt.
   Und weiter: „Ich kann mir vorstellen, dass die neue 
Gebührenkreativität im Finanzmarkt weiteres Vertrauen zerstören wird,
zumal viele Verbraucher erst im Nachhinein von solchen Kosten 
überrascht werden“, meint Burmeister.
Die Alternative heißt: Kauf einer Photovoltaikanlage
   Beim Kauf einer Photovoltaikanlage haben Verbraucher beinahe 
keinerlei Nebenkosten. Man bezahlt nur das, was man auch bestellt hat
– ohne Überraschungen. Es fallen weder eine Grunderwerbssteuer, noch 
Gerichtsgebühren an. Selbst Projektierungskosten, Projektrechte, 
Dachsanierung, Stromvermarktungsgebühr, Vertriebskosten, 
Statikgutachten, Genehmigungen, Baukosten und sogar alle Gebühren für
Ämter und Netzbetreiber sind nach dem DEB-Erfolgskonzept bereits im 
Kaufpreis enthalten. Alles aus einer Hand bei der DEB Deutsche 
Energie Beratung GmbH.
   Nahezu Jedermann kann eine PV – Anlage kaufen. Von den 
kontinuierlich hohen Erlösen lassen sich alle Kosten bestreiten. Im 
Falle einer Bankfinanzierung sogar der Kapitaldienst. Nach spätestens
16 Jahren ist das Darlehen getilgt, meist ohne eigenen 
Kapitaleinsatz. Die Stromerlöse wandern in die eigene Tasche. Hinzu 
kommen steuerliche Vorteile, da Solaranlagen voll abgeschrieben 
werden können.
Fast 7 Prozent Rentabilität für 20 Jahre garantiert
   Die Sonne ist eine zuverlässige und saubere Energiequelle, die 
sicherheitsorientierten Investoren eine hohe Erlössicherheit in 
Aussicht stellt. Auf dem Weg zur Dezentralisierung der 
Energieversorgung erlangen Photovoltaikanlagen einen zunehmend 
größeren Stellenwert. Einerseits sind sie umweltschonend und erzeugen
effizient Energie, anderseits besitzen sie keine mechanischen Teile 
und sind folgerichtig wartungsarm und langlebig. Ein wichtiger 
Treiber beim Ausbau der Erneuerbaren Energien ist das EEG. Das Gesetz
verpflichtet Netzbetreiber, vorrangig Strom aus Erneuerbaren Energien
abzunehmen und in der Regel über dem Marktpreis zu vergüten. Für 
Investoren der Deutsche Energie Beratung bedeutet dies eine 
staatliche Abnahmegarantie für den erzeugten Strom. Die neue 
EEG-Novelle 2017 sieht sogar eine stufenweise Anhebung der 
garantierten Stromvergütung vor und verschafft DEB-Investoren sonnige
Zukunftsaussichten.
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