Gestern erhielten die ersten Absolventen des internationalen Erasmus Mundus-Studiengangs „European Master in Embedded Computing Systems“ im Rahmen eines Erasmus Mundus Day ihre Masterurkunden. Der neue Studiengang bildet Studierende in internationaler Zusammenarbeit mit führenden Partneruniversitäten (Norwegische Technische Naturwissenschaftliche Universität in Trondheim und University of Southampton in Großbritannien) aus. Die Universitäten verleihen gemeinsam einen „joint“ Master-Abschluss. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kunz von der TU Kaiserslautern koordiniert dieses Programm mit finanzieller Unterstützung aus Brüssel.
Bei dieser Veranstaltung hielt Ivo Bolsens, Technischer Vorstand von Xilinx, einen Fachvortrag. Xilinx ist eine Milliardenfirma sowie Marktführer im Bereich programmierbarer Hardwaresysteme und steht für eine der größten Erfolgsstorys im Silicon Valley.
Strategische Partnerschaften dieser Art werden künftig einen wachsenden Beitrag zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit europäischer Universitäten leisten. Prof. Dr. Klaus Landfried, früherer Präsident der TU Kaiserslautern und ehemaliger Vorsitzender der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) führte eine Diskussion zu diesem Thema.
Sowohl Ivo Bolsens als auch Klaus Landfried bezeichneten den neuen internationalen Studiengang in ihren Redebeiträgen als wegweisend und ermutigten den Fachbereich auf diesem Weg fortzufahren.
Weitere Informationen unter:
http://