
Nach Freigabe von Version 4.5 der File-Sharing- und File-Synchronisierungssoftware am 11. Oktober hat ownCloud jetzt auch die dazugehörigen Apps für Android und iOS aktualisiert. Die mehr als 15.000 Nutzer, die die Apps bislang gekauft haben, erhalten die erweiterten Funktionen automatisch bei Google Play bzw. im App Store. Neukunden bezahlen für die Android-App 79 Cent und für die iOS-App 89 Cent.
Mit ownCloud können Privatanwender und Unternehmen Adressen, Termine, Bilder, Office-, Video- und Audio-Dateien teilen und synchronisieren. Im Gegensatz zu Cloud-Storage-Diensten wie Dropbox oder Box bleiben die Dateien bei ownCloud auf den Speichersystemen des Anwenders – oder lagern bei einem vertrauenswürdigen Hosting-Dienstleister. Damit behalten Anwender und Unternehmen die volle Kontrolle über all ihre digitalen Inhalte.
Zudem kann ownCloud einfach an bestehende LDAP- und Active Directory-Verzeichnisse angebunden werden. Dadurch lassen sich Benutzer, Gruppenzugehörigkeiten und die Speichergrößen, die jedem Benutzer zur Verfügung stehen sollen, effizient und zentral verwalten. Auch zusätzliche Security-, Reporting- und Monitoring-Werkzeuge lassen sich einfach anbinden.
Eine Übersicht der Funktionen der beiden ownCloud Apps findet sich unter https://owncloud.com/de/overview/mobileapps
„Die Unternehmen fangen an zu begreifen, dass ihre Mitarbeiter allen Verboten zum Trotz gegen bestehendes Recht verstoßen, indem sie Unternehmensdaten bei Cloud-Storage-Diensten wie Dropbox speichern“, erklärt Holger Dyroff, Vicepresident Sales und Marketing bei ownCloud. „Mit ownCloud meistern IT-Verantwortliche den Spagat zwischen Datensicherheit und Benutzerkomfort: Die Mitarbeiter können Dateien einfach mit allen Laptops, Tablets und Smartphones synchroniseren, ohne dass diese dafür unkontrolliert bei einem Dienstleister im Ausland gespeichert werden müssen.“
Weitere Informationen unter:
http://www.frische-fische.de