Es wird Zeit in die Offensive zu gehen – Autoindustrie 2.0

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Pressebericht zur 18. Handelsblatt Jahrestagung „Die Automobil-Industrie.“
(2. Juli 2010, München)

München, Juli 2010. Die positiven Wachstumsaussichten auf den asiatischen und
insbesondere auf den chinesischen Märkten stimmten die rund 130 Teilnehmer der
18. Handelsblatt Jahrestagung „Die Automobil-Industrie.“ (2. Juli 2010, München)
optimistisch. Neben der Bedeutung der asiatischen Märkte wurden die
Herauforderungen auf dem Weg zum Elektroauto diskutiert.

„Die beste Zeit des Autos kommt noch. Nicht trotz, sondern wegen des Umbruchs“,
sagte Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstandes der Daimler AG zum Auftakt
der Jahrestagung. Der anstehende Umbruch in der Automobilindustrie zöge
technologische, strukturelle und geografische Veränderungen nach sich. Die
globale Kräftebalance verschiebe sich nach China und darum werde das Auto 2.0
asiatischer, chinesischer werden. Chinas Schlüsselrolle zeige sich nicht zuletzt
an den Wachstumszahlen der Daimler AG. 2009 habe Daimler bereits um 65 Prozent
zulegen können. Im ersten Quartal dieses Jahres seien die Erwartungen mit einem
Wachstum um 136 Prozent noch weit übertroffen worden. Die Marke von 100.000 Pkw
hoffe Daimler schon bald erreichen zu können, bis 2050 will der Stuttgarter
Autobauer bereits 20 Prozent seines Pkw-Absatzes, also 300.000 Pkw, in China
verkaufen. Diese positiven Aussichten begründeten auch die historische
Entscheidung, erstmals Motoren außerhalb Deutschlands in China zu bauen. Zetsche
betonte, dass das neue chinesische Motorenwerk keine Verlagerung darstelle,
sondern die chinesische Nachfrage bedienen werde. „Die Zukunft wird sich in
China entscheiden“, sagte Zetsche. Die Attraktivität der Premium-Segmente zeige
sich besonders in den Schwellenländern. In postmaterialistischen Gesellschaften
verändere sich aber der Anspruch an Premium-Produkte. Hier zähle nicht nur die
soziale Differenzierung, sondern auch Umweltbewusstsein und Energieeffizienz.

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