Vertreter der EU und der USA verhandeln vom heutigen Montag an über eine gemeinsame Freihandelszone. Die Delegationen treffen sich zum Auftakt der Gespräche in Washington, wie das Büro des US-Handelsbeauftragten mitteilte. Die Verhandlungen, die mehrere Jahre andauern sollen, werden von den NSA-Abhöraktionen in Europa überschattet. Nach Angaben der EU soll deshalb eine Arbeitsgruppe parallel zu den Gesprächen über die Freihandelszone auch über das Thema Datenschutz sprechen. Die geplante Handels- und Investitionspartnerschaft soll auf beiden Seiten des Atlantiks für mehr Wirtschaftswachstum sorgen und neue Arbeitsplätze schaffen. Am Mittwoch wollen die Vertreter von EU und USA erstmals vor die Presse treten und über die Gespräche informieren.
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