Europäischer EASL-Kongress vom 30. März bis 3. April 2011 in Berlin, Deutschland: VCTE(TM), entwickelt von Echosens, ist die führende Technik zur Untersuchung und Diagnosestellung von Lebererkrankungen

Auf dem 46. Kongress der
European Association for the Study of the Liver (Europäische
Vereinigung zum Studium der Leber) hob sich die VCTE(TM) (Vibration
Controlled Transient Elastography; vibrationskontrollierte transiente
Elastographie) als führende Technik in diesem Feld von der Menge ab.
Sie ist die einzige Technik, die Elastizität bei einer vorbestimmten,
kontrollierten Frequenz (50 Hz) messen kann. Dies ist von hoher
Wichtigkeit, da Elastizität bei steigender Frequenz ebenfalls steigt.

Heute ist Leberelastizität als Indikator von Leberproblemen
anerkannt, da sie mit Fibrose und Zirrhose, sowie anderen Faktoren,
wie portaler Hypertension, Entzündung, Blutandrang und Gallenstauung,
verbunden ist, die auf Grund chronischer Lebererkrankungen entstehen.

FibroScan(R)502 Touch:

Der FibroScan(R)502, der eine nicht-invasive, quantitative
Messung von Leberfibrose ermöglicht, wurde weiterentwickelt und ist
nun als Touchscreen-Version erhältlich.

– Die neue Touchscreen-Benutzeroberfläche ist ergonomischer und
benutzerfreundlicher

– Schnellere Untersuchungen mit nur einem Drittel der
Erfassungszeit

– Bessere Verwaltung der Patientenakten

– Komplette, personalisierte Untersuchungsberichte

– Empfehlungen, welche Sonde verwendet werden soll (M oder XL)

Desktop-Lösung:

Die neue Berichtssoftware und die Untersuchungsverwaltung ist
einfach zu handhaben. Sie können FibroScan(R)-Daten exportieren, die
Daten jedes Patienten verwalten, eine bessere Visualisierung der
Untersuchungsergebnisse erreichen und Elastogramme auf dem Computer
des Arztes erneut aufrufen.

CAP(TM) (Controlled Attenuation Parameter)

Für den FibroScan(R) adaptiert, quantifiziert diese Innovation
die Verfettung präzise. Die Häufigkeit metabolischer Erkrankungen
(Typ-2-Diabetes , Adipositas) steigt weltweit enorm. Diese führen zu
Komplikationen, darunter nicht-alkoholische Steatohepatitis.
Verfettung kann auch durch Alkohol hervorgerufen werden.

Dieser CAP-Parameter wird in Zukunft der Standard in der
Feststellung und Quantifizierung von Verfettung werden. Auf diesem
Kongress hat Professor Victor de Lédinghen (Universitätsklinik
Bordeaux) die Resultate einer Langzeitstudie zur Validierung von
CAP(TM) unter Verwendung des FibroScan(R) vorgestellt. Sie zeigt die
Überlegenheit von CAP(TM) im Vergleich zu SteatoTest(R) und dem Fatty
Liver Index (Fettleber-Index), die auf biologischen und klinischen
Parametern beruhen.

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Pressekontakt: ECHOSENS, Richard Guillaume: Handy:+33-6-11-49-78-32,
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