Factoring – und der manchmal holprige Beginn einer Geschäftsbeziehung

Wenn es um mögliche Akzeptanzprobleme beim Factoring ( http://www.factoring-bw.de/ ) geht, stellen sich die Fragen, wer Probleme mit Factoring haben könnte, warum diese gegebenenfalls auftreten und wie diese in der Praxis – wenn nicht zu beheben – so doch zumindest zu relativieren sind.

Ein Akzeptanzproblem beim Thema Factoring scheint es immer seltener zu geben. In der Anbahnungsphase stoßen Factoring-Gesellschaften dennoch ab und zu auf folgende Situation: Es haben sich Interessenten über Factoring informiert und wollen ein Angebot; gleichzeitig sind sie aber nicht gewillt Informationen von sich preis zu geben.
Dabei sind seriös arbeitende Factoringgesellschaften ( http://www.factoring-bw.de/factoring-info/factoringgesellschaften.html ) darauf angewiesen, umfangreiche und aussagekräftige Informationen über die Bonität und Liquidität seiner potentiellen Factoring-Kunden zu erlangen.
Aber nur durch den gewonnenen Überblick über die Art und Struktur der anzukaufenden Forderungen und damit auch über die einzugehenden Delkredere-Risiken wird es möglich, individuell zu kalkulieren, was einerseits dem Factoring-Kunde zugute kommt und andererseits eine Möglichkeit für den Factoringanbieter ( http://www.factoring-bw.de/factoring-info/factoringanbieter.html ) darstellt, sich auf dieser Basis am Markt zu differenzieren.

Weiterhin machen sich sehr viele potentielle Interessenten bei Factoring Gedanken über den Preis, aber sehr wenig Gedanken darüber, wie das Alltagsgeschäft abgewickelt wird. Auch für eine Factoring-Gesellschaft gilt: „Leistung hat Ihren Preis. Der Interessent sollte unbedingt vor Vertragsbeginn seine Wünsche mit den Möglichkeiten der jeweiligen Gesellschaft abgleichen.