Die private Haftpflichtversicherung (81
Prozent) und Hausratversicherung (74 Prozent) sind die beliebtesten
freiwilligen Versicherungen. Das ergab eine forsa-Umfrage (1) im
Auftrag von CosmosDirekt.
– Für das Risiko des eigenen Todes hat nur jeder sechste Deutsche
(16 Prozent) eine Risikolebensversicherung abgeschlossen.
– CosmosDirekt hat unterschiedliche Vorsorgemaßnahmen der
Deutschen in allen Lebensbereichen untersucht – und erklärt,
warum insbesondere die Risikolebensversicherung eine wichtige
Rolle spielt.
Unvorhergesehene Schicksalsereignisse wie ein Todesfall oder
Einschränkungen der Gesundheit können plötzlich das Leben von heute
auf morgen ändern. Die finanziellen Absicherungsmöglichkeiten für
derartige Risiken sind vielfältig – und teilweise unverzichtbar, denn
schnell können Unglücksfälle zur Existenzfrage werden. Die
repräsentative forsa-Studie „Sorge und Vorsorge der Deutschen“ im
Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in
Deutschland, zeigt, mit welchen Versicherungen die Deutschen
vorsorgen.
FINANZIELLE VORSORGE FÜR DIE LIEBSTEN
Das Wohl der eigenen Familie steht über allem – darin sind sich
die meisten Deutschen einig. Bei einem Schicksalsschlag kann eine
unzureichende Existenzsicherung für die Angehörigen zu einem Problem
werden. Und zwar dann, wenn der Verlust eines Menschen die Familie
auch in finanzielle Schwierigkeiten bringt. Um seine Liebsten
abzusichern, treffen die Bundesbürger unterschiedliche
Vorsorgemaßnahmen: Jeder fünfte Deutsche (20 Prozent) besitzt eine
Kapitallebensversicherung, jeder sechste Deutsche (16 Prozent) eine
Risikolebensversicherung. Insbesondere Eltern minderjähriger Kinder
denken an die Hinterbliebenenabsicherung durch eine Kapitallebens-
oder Risikolebensversicherung (je 31 Prozent). 12 Prozent der
Deutschen haben außerdem eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen.
„Damit die Familie durch einen Todesfall nicht auch noch in
finanzielle Nöte gerät, ist eine entsprechende Vorsorge von wichtiger
Bedeutung“, sagt Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt:
„Eine Risikolebensversicherung kann in einem solchen Fall zumindest
für finanzielle Sicherheit sorgen. Wichtig dabei ist, dass beide
Partner abgesichert sind und der Schutz in ausreichender Höhe
besteht.“ Eine bedarfsgerechte Absicherung hängt meist von mehreren
Faktoren ab, so zum Beispiel der individuellen Lebenssituation, den
bestehenden Verbindlichkeiten und den laufenden Kosten.
RICHTIG ABGESICHERT IM KRANKHEITSFALL
Ganz egal, ob jung oder alt, ob für die berufliche Leistung, ein
glückliches Familienleben oder das eigene Wohlbefinden – leidet die
eigene Gesundheit, leidet das ganze Leben. So können ein plötzlicher
Unfall oder eine schwere Krankheit das Leben beeinträchtigen. Um sich
gegen solche Risiken abzusichern, hat knapp die Hälfte aller
Deutschen (47 Prozent) eine private Unfallversicherung abgeschlossen,
26 Prozent der Befragten besitzen eine
Berufsunfähigkeitsversicherung. Um in puncto Gesundheitskosten beim
Arzt, Zahnarzt oder im Krankheitsfall bei Auslandsreisen nicht selbst
tief in die Tasche greifen zu müssen, sorgt rund ein Drittel aller
Deutschen mit einer Krankenzusatzversicherung (27 Prozent), einer
Zahnzusatz- (32 Prozent) und Reisekrankenpolice (38 Prozent) vor.
RUNDUM ABGESICHERT BEI SACH- UND PERSONENSCHÄDEN
Ein Missgeschick ist schnell passiert und kann unter Umständen
große Folgen nach sich ziehen und zu einer finanziellen Belastung
werden. Denn wer einem anderen schuldhaft einen Schaden zufügt, ist
gesetzlich verpflichtet, Ersatz zu leisten. Unbegrenzt und ein Leben
lang. Daher zählt die private Haftpflichtversicherung zu den
wichtigsten Absicherungen überhaupt. Laut forsa-Umfrage hat die
Mehrheit der Deutschen (81 Prozent) gegen dieses Risiko vorgesorgt.
Gegen weitere mögliche Risiken haben die Bundesbürger folgende
Absicherung getroffen: 74 Prozent haben eine Hausratversicherung
abgeschlossen. Insbesondere die über 60-Jährigen (89 Prozent) sowie
Eigenheimbesitzer (83 Prozent) schützen ihre Habseligkeiten damit.
Nicht nur in den eigenen vier Wänden, auch im Straßenverkehr geht die
Mehrheit (71 Prozent) auf Nummer sicher und besitzt eine
Autoversicherung.
(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Sorge und Vorsorge der
Deutschen“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von
CosmosDirekt. Im Oktober 2018 wurden in Deutschland 1.506 Personen ab
18 Jahren befragt.
Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/faktencheck-vorsorge-der-deutschen
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Weitere Veröffentlichungen zu dieser und zu weiteren Umfragen
finden Sie unter: www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen
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