Fidelity setzt Wachstumskurs fort

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Fidelity setzt Wachstumskurs fort
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Kronberg im Taunus, 25. Januar 2011 – Fidelity International hat 2010 sein
Geschäft weiter ausgebaut und damit seine Position im Markt erneut gestärkt. Im
vergangenen Jahr steigerte das Unternehmen das Vermögen im Bereich Asset
Management um 15 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro und im Plattformgeschäft um
17 Prozent auf 16,6 Milliarden Euro. Insgesamt betreut Fidelity in Deutschland
nun 28,9 Milliarden Euro. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Integration der
Frankfurter Fondsbank (FFB) will Fidelity 2011 vor allem auf drei Mega-Trends
setzen: die Investitionschancen in Asien und den Emerging Markets, die
Altersvorsorge sowie den wachsenden Bedarf der Anleger an unabhängiger
Finanzberatung.

Im Jahr drei nach Ausbruch der Finanzkrise hat sich deutlich gezeigt, dass
Privatanleger noch immer tief verunsichert und risikoscheu sind. Trotz der
Erholung der Märkte auf breiter Front hielten sie sich branchenweit mit
Wertpapierinvestments zurück. „Umso mehr konnten wir im vergangenen Jahr von
unserem breit aufgestellten Geschäftsmodell profitieren“, sagte Christian Wrede,
Sprecher der Geschäftsleitung von Fidelity International in Deutschland, am
Dienstag anlässlich der Jahrespressekonferenz. „In einem schwierigen Marktumfeld
ist es uns gelungen, einmal mehr zu wachsen. Damit zahlen sich die Investitionen
der vergangenen Jahre in die Diversifikation der Ertragsstrukturen jetzt Stück
für Stück aus.“ So konnte Fidelity die branchenweite Zurückhaltung der
Privatanleger mehr als ausgleichen und verzeichnete – getrieben vom Interesse
institutioneller Investoren und den Beiträgen aus den Plattformservices für
unabhängige Finanzberater – Nettomittelzuflüsse von insgesamt 627 Millionen Euro
(2009: 1.149 Millionen Euro).

Dabei untermauerte Fidelity seinen Anspruch, nachhaltig und zuverlässig Werte
für die Anleger zu schaffen. So rangierte das Unternehmen im Asset Management
unter den Top-3 in Deutschland, wenn es um die Vermögensentwicklung der
hierzulande vertriebenen Fonds geht. Nach Daten des Bundesverbands Investment
und Asset Management (BVI) verzeichnete Fidelity hier bereits von Januar bis
November 2010 (Dezember-Daten noch nicht verfügbar) Zuwächse von insgesamt 16,5
Prozent und ließ damit bis auf einen Wettbewerber alle anderen hinter sich. Im
Gesamtjahr stieg das verwaltete Vermögen auf 12,3 Milliarden Euro (2009: 10,5
Milliarden Euro). Zahlreiche renommierte Awards bestätigten auch im vergangenen
Jahr die Exzellenz der Fondsprodukte. Unter anderem kürte das Fonds-Analysehaus
Lipper zum zweiten Mal in Folge Fidelity zur besten großen Fondsgesellschaft in
Deutschland und Österreich.

Institutionelles Geschäft bleibt wesentliche Ertragssäule

Wachstumstreiber blieb im vergangenen Jahr das institutionelle Geschäft. Es
steuert mittlerweile ein Fünftel zum gesamten verwalteten Vermögen bei und hat
damit sein Gewicht im Unternehmen binnen drei Jahren verdoppelt.

Gerade im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) konnte Fidelity wieder
zahlreiche Kunden für sich gewinnen. Dabei wurde das Wachstum des Vorjahres mit
15 (2009: 13) neu betreuten Firmen sogar übertroffen. Mittlerweile verantwortet
und strukturiert Fidelity für 71 Gesellschaften hierzulande betriebliche
Pensionslösungen und Spezialfonds. Auch einige der größten deutschen Unternehmen
und DAX-30-Konzerne vertrauen ihre betriebliche Altersvorsorge Fidelity an. Die
herausragende Kompetenz in dem Geschäft bestätigte im vergangenen Jahr zudem die
Kommalpha-Studie, in der Fidelity von Investoren wie auch von Wettbewerbern zu
den fünf führenden Häusern in der bAV gekürt wurde.

„Knapp fünf Jahre nach dem Start unseres institutionellen Geschäfts haben wir
uns als feste Größe etabliert“, sagte Wrede. „Betriebliche Altersvorsorge ist in
Deutschland einer der größten noch verbliebenen Wachstumsmärkte. Und Fidelity
ist bestens aufgestellt, um von dieser Entwicklung zu profitieren.“ Schon heute
betreut der Asset Manager weit mehr als deutsche Konzerne – auch
Tochtergesellschaften internationaler Unternehmen, Stiftungen und supranationale
Organisationen zählen zu den Kunden. Sie bieten ihren Mitarbeitern zunehmend
beitragsorientierte, individuelle fondsgebundene Vorsorgelösungen und nutzten
2010 dafür erneut sehr stark Pensions- und Zeitwertkonten sowie
Lebenszyklusfonds, die sogenannten Fidelity Target Funds. Gemessen am
verwalteten Vermögen hat Fidelity mit diesen Fonds einen Marktanteil von 30
Prozent.

Volatilität und Schuldenkrise verunsichern Privatanleger

Immer mehr zeigt sich hingegen, dass die Finanzkrise und ihre Nachwehen das
Investitionsverhalten privater Anleger nachhaltig beeinflusst haben. Trotz
Kursgewinnen auf breiter Front überwiegen noch immer Zurückhaltung und
Risikoscheu bei Wertpapierinvestments. Auch Fidelity konnte sich diesem Trend
nicht entziehen.

„In der Krise wurde nachhaltig Vertrauen zerstört“, sagte Wrede. „Auch sichere
und verständliche Produkte wie Investmentfonds wurden dabei zu unrecht in
Sippenhaft genommen. Es liegt jetzt an jedem Einzelnen in unserer Branche, das
Vertrauen wieder aufzubauen. Denn angesichts erster Anzeichen von steigender
Inflation ist es gerade in diesen Tagen von immenser Bedeutung für den
Privatanleger, die hohe Liquidität wieder wertsteigernd zu investieren.“

Im vergangenen Jahr verzeichnete Fidelity eine besonders hohe Nachfrage nach
Asien- und Schwellenländerfonds, nach Renten- sowie nach Lebenszyklusfonds. Bei
allen vier Kategorien gehörte Fidelity gemessen an den Nettomittelzuflüssen zu
den Top-3 in Deutschland. „Das zeigt, dass Fidelity frühzeitig die richtigen
Schwerpunkte gesetzt hat und die Anleger mit der hohen Qualität seiner Fonds in
diesen Bereichen überzeugen kann“, sagte Wrede. So hat das Unternehmen 2010 mit
seiner Emerging Markets-Kampagne frühzeitig auf den rasanten Aufstieg der Region
gesetzt – und damit für Anleger Mehrwert gegenüber passiven Investments
geschaffen. Sie erwirtschafteten im Jahr 2010 mit Fidelity Emerging Markets- und
Asien-Fonds 144 Millionen Euro.

Frankfurter Fondsbank erfolgreich integriert

Die Integration der am 6. Oktober 2009 erworbenen Frankfurter Fondsbank (FFB)
wurde im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen. Bereits Ende Mai wurden in
diesem Zusammenhang 122.000 Depots deutscher Kunden von FundsNetwork – der
bisherigen Plattform von Fidelity – auf die FFB übertragen. „Wir haben Wort
gehalten, die Migration der Kundendepots verlief reibungslos“, sagte Wrede. „Das
zeigen auch die überaus positiven Reaktionen unserer Kunden. Nur 3 Prozent der
FundsNetwork-Nutzer haben der Übertragung ihrer Depots auf die FFB
widersprochen. Wir sehen darin einen immensen Vertrauensbeweis.“

Das Geschäftsmodell der FFB in Verbindung mit Fidelity als starkem Eigentümer
stößt auch im Markt auf positive Resonanz. So konnte die FFB trotz der
außergewöhnlich hohen Belastung der Mitarbeiter durch Integration und
Depotübertragung im Kerngeschäft Nettomittelzuflüsse von 465 Millionen Euro
verbuchen (2009: 212 Millionen Euro). Insgesamt wurden Ende Dezember 16,6
Milliarden Euro an Fondsvolumen betreut – ein Anstieg von 2,8 Milliarden Euro
binnen Jahresfrist. „Die Kunden vertrauen der FFB, die sich über knapp ein
Jahrzehnt als verlässlicher Partner im Markt etabliert hat“, sagte Wrede. „Das
zeigen auch die knapp 40.000 Kundendepots, die wir seit Jahresbeginn in der
Fondsplattform hinzugewonnen haben.“

Wachstum 2011 weiter vorantreiben

Mit dem Abschluss der FFB-Integration im vergangenen Jahr wurden bei Fidelity
zusätzliche Kapazitäten freigesetzt, die 2011 für neue Wachstumsinitiativen
genutzt werden. „Wir wollen uns auf dem Erreichten nicht ausruhen und werden den
gewonnenen Freiraum nutzen, um weiter Marktanteile zu gewinnen“, so Wrede.
„Unsere weltweite Präsenz, unsere Glaubwürdigkeit als Familienunternehmen und
die jahrzehntelange Erfahrung als Asset Manager und Plattformbetreiber bieten
hierfür ideale Voraussetzungen.“

Wrede geht davon aus, dass Anleger 2011 wieder stärker ins Risiko gehen und
dabei insbesondere auf Schwellenländer sowie den asiatischen Raum setzen. „Diese
Regionen bieten langfristig Wachstumspotential. Deshalb setzen wir weiterhin
einen Schwerpunkt bei unseren Asien- und Emerging Markets-Fonds – sowohl auf der
Aktien- wie auf der Rentenseite“, sagte Wrede. Eine repräsentative Umfrage der
FFB unter 1.199 Beratern bestätigt, dass auch für 2011 eine starke Nachfrage für
die Anlageregionen Asien und Emerging Markets erwartet werden kann. „Wir haben
mehr als 40 Jahre Investment-Erfahrung vor Ort, können deshalb Risiken erkennen
und auf die nachhaltigen Wachstumstreiber Demographie, Infrastruktur, Rohstoffe
und Konsum setzen.“ Fidelity ist mit mehr als 200 Experten seit Jahren in Asien
und den Emerging Markets vertreten.

Auch in diesem Jahr will Fidelity zudem mit unabhängigen Finanzberatern weiter
wachsen. Mit der Integration der FFB ist das Unternehmen in der Lage, die
komplette Produkt- und Dienstleistungsbandbreite für diese Kunden anzubieten. Um
dem Anleger den Zugang zu unabhängiger Beratung zu erleichtern, wird Fidelity ab
dem 26. Januar ein Internet-Portal (www.fidelity.de/beratersuche) bieten, das
eine einfache Suche und Bewertung von freien Beratern ermöglicht. Darüber hinaus
plant Fidelity den schrittweisen Ausbau der FFB als Vollbank mit neuen Produkten
und Services, die den unabhängigen Finanzberater in der Beratungspraxis
unterstützen. Schließlich wird Fidelity weiter sämtliche gesetzgeberischen
Maßnahmen und Regulierungsschritte auf nationaler sowie europäischer Ebene
unterstützten, die unabhängige Beratung fördern.

Dritter Wachstumsschwerpunkt im laufenden Jahr bleibt der Bereich
Altersvorsorge. „Spätestens mit der immensen Zunahme der Staatsverschuldung rund
um den Globus ist klar geworden, dass sich in vielen Ländern das aktuelle
Rentenniveau nicht halten lassen wird“, sagte Wrede. „Das gilt insbesondere für
Deutschland, wo die Bürger traditionell fast ausschließlich in die gesetzlichen
Systeme einzahlen. Es ist höchste Zeit, hier private und vor allem betriebliche
Alternativen deutlich zu stärken. Wir haben dafür das Know-how.“

Beispiel Niederlande: Hier beziehen Rentner 29 Prozent ihres Einkommens aus der
betrieblichen Altersvorsorge – hierzulande sind es gerade einmal vier Prozent.
„Die Bereitschaft der Deutschen, privat oder gemeinsam mit ihrem Arbeitgeber
vorzusorgen, steigt kontinuierlich“, urteilte Wrede. „Profitieren können davon
alle Beteiligten: Arbeitnehmer, Arbeitgeber und der Staat.“

Um die betriebliche Altersvorsorge zu stärken, ist es aus Sicht von Fidelity
nötig, die Anreize für eine Entgeltumwandlung zu erhöhen. „Kurzfristiger Lohn-
und Konsumverzicht muss sich für Arbeitnehmer stärker lohnen“, so Wrede.
Fidelity setzt sich daher für individuellere und flexiblere Vorsorgelösungen
sowie für ein verpflichtendes bAV-Sparen mit Ausstiegsrecht und Arbeitgeber-
Matching höherer Sparleistungen der Arbeitnehmer ein. Dies sollte auf
Unternehmens- oder Branchenebene realisiert und steuerlich begünstigt werden.

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| Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick |
| Stand: per 31.12., Vermögen und Mittelzuflüsse in Euro |
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|  |2010 |2009 |
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|Mitarbeiter Fidelity in Deutschland |301 |316* |
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|Vermögen Fidelity Deutschland |28,9 Milliarden |24,3 Milliarden|
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|      davon in der Frankfurter Fondsbank |16,6 Milliarden**|13,8 Milliarden|
|(FFB; | | |
|      Assets under Administration) | | |
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|      davon im Asset Management |12,3 Milliarden |10,5 Milliarden|
|      (Assets under Management) | | |
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|                  davon über institutionelle|2,5 Milliarden |2,0 Milliarden |
|Kunden | | |
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|Nettomittelzuflüsse Fidelity Deutschland |627 Millionen |1.149 Millionen|
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|Nettomittelzuflüsse im Asset Management |162 Millionen |937 Millionen |
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|Nettomittelzuflüsse in der FFB |465 Millionen |212 Millionen |
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|Kundendepots in der FFB |828.100** |661.000 |
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* Inklusive Frankfurter Fondsbank (FFB)
** Inklusive 1,7 Mrd. Euro und 122.000 Depots von FundsNetwork. 31.000 von
insgesamt 153.000 FundsNetwork (FNW)-Depots und 1 Mrd. Euro von insgesamt 2,7
Mrd. Euro von FundsNetwork-Assets sind im Zuge der Migration bei Fidelity
verblieben. Zur Jahrespressekonferenz 2010 wurden diese Depots und Assets per
31.12.2009 der FFB zugerechnet. Da diese bei der Migration zur FFB jedoch bei
Fidelity verblieben sind, wurden sie den FFB-Zahlen per 31.12.2010 nicht mehr
zugerechnet.

Fidelity International wurde 1969 als Unternehmen in Privatbesitz gegründet und
ist heute eine auf allen bedeutenden Finanzmärkten aktive Fondsgesellschaft mit
einem Fondsvermögen von 187,9 Milliarden Euro. Das Unternehmen beschäftigt über
4.500 Mitarbeiter in 26 Ländern in Europa, Nahost, Afrika und der Asien-Pazifik-
Region. Das Schwesterunternehmen Fidelity Management and Research (FMR LLC) in
Boston wurde bereits 1946 gegründet und deckt über die USA hinaus die Region
Nord- und Lateinamerika ab und zählt dort zu den führenden Fondsanbietern.
Weltweit beschäftigen beide Unternehmen über 40.000 Mitarbeiter und verwalten
ein Vermögen von rund 1.300 Milliarden Euro. Damit ist Fidelity eine der größten
Fondsgesellschaften der Welt.

Die rund 1.000 Fondsmanager und Analysten von Fidelity bilden das größte
Investment-Expertenteam der Welt. Mit ihren Research-Ergebnissen und
Unternehmensanalysen decken sie rund 95 Prozent der globalen
Marktkapitalisierung ab. Zahlreiche Auszeichnungen belegen die hohe Qualität der
Investmentprodukte und -dienstleistungen, die Fidelity privaten und
institutionellen Anlegern bietet.

In Deutschland ist Fidelity International seit 1992 aktiv im Markt vertreten,
heute mit den Unternehmen FIL Investment Services GmbH, FIL Investments
International – Niederlassung Frankfurt, FIL Investment Management GmbH, FIL
Pensions Services GmbH und FIL Finance Services GmbH mit Sitz in Kronberg im
Taunus. Unter der Marke Fidelity International werden 140 Publikumsfonds direkt
sowie über mehr als 600 Kooperationspartner vertrieben. Mit einem Fondsvolumen
von 12,3 Milliarden Euro gehört Fidelity International zu Deutschlands führenden
Asset Managern. Daneben betreibt die Frankfurter Fondsbank GmbH (FFB) eine der
größten unabhängigen Fondsplattformen des Landes. Die FFB verwaltet ein Vermögen
von 16,6 Milliarden Euro in rund 828.100 Kundenkonten. In beiden
Geschäftsbereichen – dem Asset Management und dem Plattformgeschäft – zusammen
beschäftigt Fidelity in Deutschland 301 Mitarbeiter. (Alle Angaben per
31.12.2010)

Fidelity International veröffentlicht ausschließlich produktbezogene sowie
allgemeine Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen.
Herausgeber: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im
Taunus
Geschäftsführer: Dr. Evelyn Muth, Ellen Posch, Dr. Christian Wrede
Registergericht: Amtsgericht Königstein im Taunus HRB 6111

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Telefon 0 61 73.5 09-38 70
marion.dressler@fil.com

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Telefon 0 61 73.5 09-38 75
eva.lechner@fil.com

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sarah.vonhauenschild@fil.com

Telefax 0 61 73.5 09-48 79
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— Ende der Mitteilung —

Fidelity Investment Managers
Kastanienhöhe 1 Kronberg im Taunus Deutschland

Fidelity Jahrespressekonferenz 2011:
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Source: Fidelity Investment Managers via Thomson Reuters ONE

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