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Fidelity wächst 2011 bei Asien- und Schwellenländerfonds
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Kronberg im Taunus, 13. Februar 2012 – Die Strategie von Fidelity bei
Fondsprodukten gezielt auf Asien und Emerging Markets zu setzen, hat sich im
Geschäftsjahr 2011 ausgezahlt. Gegen den Markttrend konnte das Unternehmen hier
deutliche Zuflüsse verzeichnen und Marktanteile gewinnen. Bei Rentenfonds hat
Fidelity ebenfalls dazu gewonnen, während branchenweit Gelder abgeflossen sind.
Auch in seinen Kernbereichen betriebliche Altersvorsorge und unabhängige
Beratung ist das Familienunternehmen gewachsen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2012 setzt Fidelity neben den erfolgreichen
Schwerpunkten des letzten Jahres auf die Themen Portfoliolösungen für
Privatkunden sowie Investmentangebote, die regelmäßige Erträge, Inflationsschutz
und stetiges Kapitalwachstum verbinden. Genau diese Kombination bietet der
kürzlich eingeführte Fidelity Global Dividend Fund.
Nach einem wechselhaften Jahr an den Finanzmärkten, das durch die europäische
Schuldenkrise von einer hohen Volatilität und Unsicherheit geprägt war, blickt
Fidelity auf eine recht erfreuliche Entwicklung bei seinen Fokusthemen zurück.
Während Privatanleger aus Aktienfonds, die in Asien- und Schwellenländer
investieren, 2011 insgesamt 2,6 Mrd. Euro abzogen, vertrauten sie Fidelity in
dieser Fondsklasse 58 Mio. Euro neue Gelder an. Damit hat sich Fidelity erneut
vom Markt entkoppelt. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 flossen insgesamt 4,3
Mrd. Euro aus Asien- und Schwellenländerfonds ab, während Fidelity in den
letzten vier Jahren 435 Mio. Euro Nettomittelzuflüsse verbuchte. Gemessen am
verwalteten Vermögen stieg damit der Marktanteil von Fidelity in dieser
Assetklasse auf 39,4 Prozent, ein Plus von 9 Prozentpunkten gegenüber dem
Vorjahr.
„Die Ergebnisse zeigen wie schon 2010, dass es richtig war, die Anleger für das
Thema Asien und Emerging Markets zu sensibilisieren – und zwar nachhaltig. Auch
in Zukunft wird die Wirtschaft dort stärker wachsen als Europa und die USA.
Anleger müssen daher auch in den nächsten Jahren verstärkt in Wachstumsmärkte
investieren, denn mit aktuell 6 Prozent sind diese in deutschen Aktienportfolios
unterrepräsentiert“, sagte Christian Wrede, Vorsitzender der Geschäftsführung
von Fidelity Worldwide Investment in Deutschland am Montag anlässlich der
Jahrespressekonferenz. „Umdenken müssen Anleger auch in puncto Sicherheit und
Rendite, wenn sie langfristig angemessene Erträge oberhalb der Inflationsgrenze
erwirtschaften wollen. Für die Staatsschuldenkrise in Europa und den USA wird es
keine schnelle Lösung geben. Die Zinsen auf Bareinlagen generieren
inflationsbereinigt eine negative Rendite. Staatsanleihen westlicher
Industrienationen haben ihren Nimbus als sicherer Hafen verloren. Dagegen sind
Aktien und Aktienfonds inflationsgeschützte Sachwerte. Sie unterliegen zwar
Marktschwankungen, sind aber anders als beispielsweise Immobilien jederzeit
liquide und bieten über das Marktwachstum hinaus noch Einkommensströme aus
Zinsen und Dividenden. Anleger sollten deshalb auf die Gesamtrendite achten und
auf gut geführte dividendenstarke Unternehmen setzen.“
Trotz der positiven Entwicklung beim Investmentschwerpunkt Asien und Emerging
Markets, konnte auch Fidelity, genau wie die gesamte Fonds- und Finanzbranche,
sich von der negativen Marktentwicklung nicht vollständig entkoppeln. So ging
das verwaltete Vermögen im Einklang mit den Verlusten an den Kapitalmärkten um
5,4 Mrd. Euro auf 23,5 Mrd. Euro (Vorjahr 28,9 Mrd. Euro) zurück. Die
Nettomittelabflüsse summierten sich lediglich auf 23 Mio. Euro. Davon stammen
132 Mio. Euro aus dem Geschäftsbereich Asset Management. Die Fondsplattform FFB,
der zweite Geschäftsbereich von Fidelity, verzeichnete dagegen sogar
Nettomittelzuflüsse von 109 Mio. Euro.
„Auch wir konnten uns einem schwierigen und sehr volatilen Marktumfeld nicht
gänzlich entziehen. Dennoch sind wir mit dem vergangenen Jahr zufrieden und
haben uns im Branchenvergleich gut geschlagen“, sagte Wrede. Während aus
Publikumsfonds in Deutschland 2011 gut 16 Mrd. Euro und exklusive ETFs sogar 24
Mrd. Euro abflossen, litt Fidelity fast ausschließlich unter
Kapitalmarktverlusten. „Unser verwaltetes Vermögen ist mit den Märkten gefallen
und wird genauso wieder mit den Märkten steigen. Anleger und Vertriebspartner
haben uns weiter vertraut. Das zeigt einmal mehr, dass es wichtig ist, gerade in
volatilen Zeiten für Kunden da zu sein sowie sein eigenes Unternehmen breit und
damit stabil aufzustellen. Mit dem Asset Management und dem Plattformgeschäft
verfügt Fidelity über zwei unabhängige Standbeine, deren Wachstum von
unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird, die sich aber gegenseitig perfekt
ergänzen und für Anleger und Vertriebspartner Mehrwert schaffen. Damit sind wir
gut aufgestellt, um in Zukunft weiter zu wachsen, uns im zunehmenden Wettbewerb
unter Asset Managern und Fondsplattformen zu behaupten und Marktanteile zu
gewinnen.“
Fidelity plant Einführung von Portfoliolösungen für systematische
Vermögensallokation
Das Privatkundengeschäft sieht Wrede vor drastischen Änderungen. Neben
regulatorischen Änderungen sieht der Fidelity-Chef dafür zwei Ursachen: die
Verunsicherung der Anleger in einem sich wandelnden Marktumfeld und die
steigende Zahl derer, die sich besser mit der Geldanlage auskennen,
Investmententscheidungen selbst treffen, aber nicht täglich ihr Portfolio
überprüfen wollen. Deshalb fragen Anleger beispielsweise verstärkt nach Lösungen
für ihr gesamtes Portfolio statt nach Einzelfonds.
Um der Nachfrage der Anleger nach entsprechenden Portfoliolösungen gerecht zu
werden, führt Fidelity die Strategische Anlage Modellierung (SAM) ein. Dabei
handelt es sich um ein System für eine innovative, systematische
Portfolioallokation mit regelmäßiger Qualitätssicherung. Es analysiert in einem
dreistufigen Prozess die Bedürfnisse des Kunden und stellt typgerechte
Portfolien zusammen, die Risikoprofil, Alter, Anlagebedarf und
Lebenszyklusplanung der Kunden berücksichtigen. Diese individuellen Portfolien
werden dann über die gesamte Laufzeit betreut und Risiken fortlaufend angepasst.
„SAM kommt dem Wunsch der Anleger nach kompletten Portfoliolösungen nach,
vermeidet Fehlberatungen und erfüllt heute schon die Empfehlungen der
europäischen Finanzmarktaufsicht für Kundenbedarfsanalysen. Wir starten mit SAM
am 15. Februar – zunächst für die Mitarbeiter eines großen DAX-Konzerns, danach
machen wir SAM Finanzberatern und Direktanlegern zugänglich“, erläuterte Wrede.
Neben SAM bietet Fidelity weitere Services, die unabhängigen Beratern das
Anbieten von Portfoliolösungen und individuellerer Beratung erleichtern. So hat
Fidelity Ende Januar als erste Fondsgesellschaft in Deutschland eine
deutschsprachige, auf den lokalen Markt ausgerichtete iPad-App für Finanzberater
eingeführt. Die Anwendung wurde gemeinsam mit Beratern entwickelt und zielt
darauf ab, das Kundengespräch vor Ort zu unterstützen. Auch für die FFB ist im
zweiten Quartal die Einführung einer derartigen Anwendung geplant. Die
Fondsplattform, bei der unabhängige Finanzberater die ihnen anvertrauten
Kundengelder verwahren lassen können, wird zudem die Produktpalette erweitern.
Neben Fonds sollen Berater künftig auch ETFs und Einzeltitel über die FFB
verwalten können. Bis Ende des Jahres wird die FFB zudem Portfoliolösungen für
unabhängige Finanzberater stufenweise weiter ausbauen. „Mittelfristig wird die
unabhängige Finanzberatung deutlich an Bedeutung gewinnen. Wir möchten Beratern
geeignete Hilfsmittel an die Hand geben, die es ihnen einfacher machen die
Kundenbedürfnisse zu analysieren und entsprechende maßgeschneiderte Produkte und
Services anzubieten“, bekräftigte Wrede.
Berücksichtigt werden müssen dabei allerdings die zahlreichen
Regulierungsvorhaben. Diese werden die Branche europaweit stark beeinflussen und
kurzfristig zu einer Konsolidierung bei unabhängigen Finanzberatern führen –
und damit auch den Markt der Fondsplattformen verändern. „Die FFB ist für diesen
Wandel gut gerüstet. Das zeigt auch das Jahr 2011. Trotz herausfordernder
Marktbedingungen konnte die FFB die Depotzahl im Plattformgeschäft erhöhen. Für
das laufende Jahr gehen wir davon aus, dass die Plattform weiter wächst und sich
mehr und mehr Berater für die FFB als ihre Bank entscheiden“, sagte Wrede.
Altersvorsorge steht vor tiefgreifendem Umbruch
Wachsende Herausforderungen sieht Fidelity in der gesetzlichen Altersvorsorge.
Die sinkenden gesetzlichen Renten können nicht über die öffentliche Hand
ausgeglichen werden und auch bei der staatlich geförderten privaten Vorsorge
(Riester-Rente) ist nicht mit einer deutlichen Ausweitung der Förderung zu
rechnen. „Bei der Altersvorsorge stehen wir vor dem dringlichsten Problem in
Deutschland. Hier müssen neue Wege beschritten werden, um Altersarmut zu
verhindern, die die Sozialkassen und damit jeden Einzelnen, aber auch die
Wirtschaft belastet. Wir befürworten daher weiterhin die Einführung einer
obligatorischen Entgeltumwandlung mit Ausstiegsrecht. Dieses Verfahren stellt
eine einfache sowie transparente Lösung für Unternehmen und Mitarbeiter dar.
Fidelity selbst hat 2012 für Mitarbeiter in Deutschland einen neuen
Vorsorgeplan eingeführt. Dieser sieht eine automatische Umwandlung von
4 Prozent des Bruttoentgeltes vor, aber natürlich können unsere Mitarbeiter
jederzeit die Höhe ändern oder ganz auf die Entgeltumwandlung verzichten. Wer
jedoch mindestens 1 Prozent in unsere betriebliche Altersvorsorge einzahlt,
erhält von Fidelity 1 Prozent oben drauf. Unabhängig davon zahlt Fidelity für
jeden Mitarbeiter einen Arbeitgeberbeitrag von 3 Prozent des Bruttoentgelts“,
erläuterte Wrede.
Der Wandel in der Altersvorsorge stärkt das Institutionelle Geschäft von
Fidelity. Hier verbuchte das Unternehmen Nettomittelzuflüsse in Höhe von 306
Mio. Euro und verbesserte damit das verwaltete Vermögen auf 2,6 Mrd. Euro. Fünf
Jahre nach dem Start der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland gehört
Fidelity damit zu den Top-5-Anbietern für beitragsorientierte Zeitwert- und
Pensionskonten (Kommalpha-Studie Dez. 2010). „Das Nettoneugeschäft zeigte sich
auch im Jahr 2011 stabil. Wir haben seit 2007 einen deutlichen Wertzuwachs
erreicht. Wir streben hier weiterhin ein jährliches Wachstum von 15 bis 20
Prozent an“, sagte Wrede. Um das zu erreichen setzt Fidelity auch im kommenden
Jahr Schwerpunkte im Spezialfondsmarkt für Pensionsfonds und Versicherungen
sowie bei Pensionslösungen.
Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick
Stand: per 31.12., Vermögen und Mittelzuflüsse in Euro
2010 2011
Mitarbeiter Fidelity in Deutschland 301 318
Vermögen Fidelity Deutschland 28,9 Mrd. 23,5 Mrd.
davon im Asset Management 12,3 Mrd. 11,0 Mrd.
(Assets under Management)
davon über institutionelle Kunden 2,5 Mrd. 2,6 Mrd.
davon in der FFB 16,6 Mrd. 12,5 Mrd.
(Assets under Administration)
Nettomittelzuflüsse Fidelity Deutschland 627 Mio. -23 Mio.
davon im Asset Management 162 Mio. -132 Mio.
davon in der FFB 465 Mio. 109 Mio.
Kundendepots in der FFB 828.100 786.866
davon im Plattformgeschäft 454.700 493.579
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Eine Präsentation zur Jahrespressekonferenz können Sie am Ende dieser Mail
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Über Fidelity und die FFB
Fidelity Worldwide Investment (FIL Limited) wurde 1969 als Unternehmen in
Privatbesitz gegründet und ist heute eine auf allen bedeutenden Finanzmärkten
aktive Fondsgesellschaft mit einem Fondsvermögen von 201,3 Milliarden Euro. Das
Unternehmen beschäftigt über 5.500 Mitarbeiter in 23 Ländern in Europa, Nahost,
Afrika und der Asien-Pazifik-Region. Fidelity Worldwide Investment und die
bereits 1946 in Boston gegründete Gesellschaft Fidelity Investments (FMR LLC)
haben mit der Familie Johnson gemeinsame Aktionäre, sind aber voneinander
unabhängig. Fidelity verfügt über ein einzigartiges weltweites Research-
Netzwerk, das mit seinen Research-Ergebnissen und Unternehmensanalysen rund 92
Prozent der globalen Marktkapitalisierung abdeckt.
In Deutschland ist Fidelity Worldwide Investment seit 1992 aktiv im Markt
vertreten und verwaltet ein Gesamtvermögen von 23,5 Milliarden Euro. Fidelity
Worldwide Investment vereint in Deutschland unter seinem Dach einen der
führenden Asset Manager und eine der größten unabhängigen Fondsplattformen des
Landes. Das Plattformgeschäft betreibt der Finanzdienstleister in Deutschland
über die FFB (FIL Fondsbank GmbH). Diese ist auf die Verwahrung von
Investmentfondsanteilen spezialisiert und richtet ihre Dienstleistungen an
unabhängige Finanzberater, Investmentgesellschaften und Banken. Sie können über
die FFB unter anderem mehr als 8.000 Fonds von über 200 in- und ausländischen
Anbietern kaufen und verwahren. Die FFB betreut ein Vermögen von 12,5 Milliarden
Euro in über 785.000 Kundendepots. In der Asset Management-Sparte verwaltet
Fidelity Worldwide Investment in Deutschland ein Fondsvolumen von 11,0
Milliarden Euro. Unter der Marke Fidelity Worldwide Investment werden in diesem
Bereich in Deutschland 145 Publikumsfonds direkt sowie über mehr als 600
Kooperationspartner vertrieben. Insgesamt beschäftigt Fidelity Worldwide
Investment in Deutschland 318 Mitarbeiter und ist hierzulande mit den
rechtlichen Einheiten FIL Investment Services GmbH, FIL Investments
International – Niederlassung Frankfurt, FIL Investment Management GmbH, FIL
Pensions Services GmbH, FIL Finance Services GmbH und der FIL Fondsbank GmbH
vertreten.
Alle Angaben per 31.12.2011.
Risikohinweis
Fidelity Worldwide Investment veröffentlicht ausschließlich produktbezogene
sowie allgemeine Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen.
Wertentwicklungen in der Vergangenheit erlauben keine Rückschlüsse auf die
künftige Entwicklung. Den Chancen, die mit Anlagen in Investmentfonds verbunden
sind, stehen Risiken gegenüber. So kann etwa der Wert der Fondsanteile schwanken
und ist nicht garantiert. Überdies reduzieren individuelle Kosten und Gebühren
die Wertentwicklung.
Eine Anlageentscheidung sollte auf jeden Fall auf Grundlage der Prospekte, des
letzten Geschäftsberichtes und des Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese
Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufs. Die Prospekte, den
Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei FIL
Investment Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt/Main oder über
www.fidelity.de.
Herausgeber
FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus
Geschäftsführer: Kerstin Behnke, Ellen Posch, Dr. Christian Wrede
Registergericht: Amtsgericht Königstein im Taunus HRB 6111
Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo
und das F Symbol sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited.
Präsentation Fidelity Jahrespressekonferenz:
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