Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen Kampeter (CDU), hat die geplanten Ausgabenkürzungen der USA begrüßt. „Tatsache ist, dass jetzt ein Signal der Stabilität ist“, sagte Kampeter im Deutschlandfunk. Staaten, die ihre Schulden reduzieren, hätten auch ein größeres Wachstumspotential. Sparen und Wachstum würden sich nicht ausschließen, so der Finanzstaatssekretär. Angesichts der Finanzkrise in den USA hätten beide Parteien eine Lösung gefunden, die „über ideologische Grundpositionen hinweg gerade diese Frage des langfristigen Wachstumspotenzials als das Kernanliegen politischen Handelns identifiziert. Das ist eine erfreuliche Entwicklung“, so Kampeter.
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