Bis dato hat die Finom AG (http://finom.io?utm_source=release2&utm
_medium=wire&utm_campaign=37mln) 37 Millionen Dollar von 101
Millionen Dollar aufgebracht, die während des tokenisierten
Wertpapierangebots angegeben wurden. Das Projekt gibt sowohl ein
Security-FIN- als auch Utility-NOM-Token aus. Das FIN-Token wird
gemäß Regulation D des US-Aktiengesetzes (U.S. Securities Act) von
1933 realisiert. Seine Inhaber werden Dividenden erhalten und wie
traditionelle Aktionäre ihre Stimme abgeben können. Der Token-Verkauf
endet am 30. Dezember 2017.
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(Photo:
http://mma.prnewswire.com/media/619940/Finom_AG_Token_Sale.jpg )
Finom macht die Finanzwelt für jedermann zugänglich, indem es ein
Ökosystem mit einem sogenannten „Single Point of Entry“ und
KI-Assistenten zur Verfügung stellt. Es wird dem System helfen, sich
an die Ziele des Benutzers anzupassen und entsprechende Lösungen
anzubieten.
Ein FIN-Token ist ein digitales Äquivalent der Finom-Aktien. Beim
Kauf von Security-Tokens erhält jeder Anleger Utility als Bonus im
Verhältnis 1:1. NOM-Token werden voraussichtlich nach dem
Tokenverkauf an den Kryptowährungsbörsen gelistet. Das NOM-Token
gewährt Rabatte auf Provisionen sowie besondere Privilegien, die mit
der Verwendung von Finom-Bankkarten und dem Finom-Werbesystem
verbunden sind.
Das Finom-Ökosystem wird sich schließlich um alle
Finanzoperationen kümmern, unter anderem um die Integration der
Banken, die Zahlungsabwicklung und das Factoring. Finom plant bis zum
Jahr 2010 die Einführung von Kryptowährungswallets mit damit
verbundenen Debitkarten sowie die Eröffnung einer Kryptowährungsbank
mit einem Netz von Terminals.
Finom (http://finom.io?utm_source=release2&utm_medium=wire&utm_cam
paign=37mln) ist ein Blockchain-Finanzunternehmen, das aus fünf
Unternehmen hervorgegangen ist: Nanopool, TabTrader, Cryptonit
(https://www.cryptonit.net/), Cryptal und Beetle.io. Die Services
erreichen bereits 520.000 Nutzer.
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historischen Fakten wiedergeben, zukunftsgerichtete Aussagen
darstellen. Diese Aussagen lassen sich daran erkennen, dass sie sich
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abweichen, die von zukunftsgerichteten Aussagen erwartet werden
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