Firmenversicherungen unverzichtbar – auch für Existenzgründer und Freiberufler

Hamburg / Wentorf, 19. Juli 2012 – Die klassischen Erwerbsbiografien, bei denen der Arbeitnehmer von der Lehre bis zur Rente bei einem Unternehmen beschäftigt ist, werden zunehmend zur Ausnahme. Dafür wagen immer mehr Deutsche den Sprung in die Selbstständigkeit. Experten erwarten allein für das laufende Jahr bundesweit rund 400.000 Unternehmensgründungen. Nach Berechnungen der KfW-Bankengruppe sind hierbei insbesondere die Stadtstaaten spitze. Bezogen auf die Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren machten sich in den vergangenen Jahren 2,7 Prozent der Berliner, 2,5 Prozent der Hamburger und 2,0 Prozent der Bremer selbstständig.

„Auch wenn der Gesetzgeber keine explizite Versicherungspflicht vorsieht, so ist eine Firmenversicherung dennoch für Freiberufler und Existenzgründer praktisch unverzichtbar. Wichtig ist vor allem, dass Selbstständige einen individuell passenden Versicherungsschutz wählen, da beispielsweise Digitalarbeiter naturgemäß andere Risiken als klassische Handwerker absichern müssen“, empfiehlt Jan Schust, Vorstand von TARIFCHECK24 (www.tarifcheck24.com), seit mehr als zehn Jahren eines der führenden Versicherungs- und Finanzportale mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr.

Existenzgründer: Den Überblick behalten und individuelle Risiken absichern

Jungen Unternehmern geht es häufig nicht anders als gestandenen Unternehmensführern: Angesichts der unterschiedlichen Arten der Firmenversicherungen verlieren viele den Überblick. Angeboten werden unter anderem Betriebshaftpflichtversicherungen, Büroausfallversicherungen, Inventarversicherungen, Vermögenshaftpflichtversicherungen und viele mehr. Hinzu kommen noch frei wählbare Zusatzleistungen.

„Keine Versicherung ist per se sinnvoll oder überflüssig. Es kommt allein darauf an, die speziellen Risiken der eigenen Selbstständigkeit möglichst zielgenau abzusichern“, rät Versicherungsprofi Jan Schust. Licht in den Dschungel der unterschiedlichen Firmenversicherungen bringen Versicherungsvergleichsportale im Internet. Selbstständige können auf http://www.tarifcheck24.com/firmenversicherung/vergleich/ kostenlos und unverbindlich die verschiedenen Versicherungsangebote samt Zusatzleistungen mit nur wenigen Klicks einholen.

Ein im Medienbereich arbeitender Freelancer, der mit seinem Laptop ausschließlich auf Zeit angemietete Coworking-Arbeitsplätze nutzt, kann beispielsweise auf eine Inventarversicherung guten Gewissens verzichten. Anders verhält es sich mit der sogenannten Betriebshaftpflichtversicherung, die Schäden gegenüber Dritten abdeckt. Da die Schadenssumme insbesondere bei Personenschäden äußerst hoch ausfallen kann, ist der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung unbedingt geboten, auch wenn nur ein geringes Restrisiko besteht.

„Das unternehmerische Risiko kann einem keine Versicherung abnehmen. Da Einzelunternehmer jedoch auch mit ihrem Privatvermögen für angerichtete Schäden haften, ist der Verzicht auf eine Haftpflichtversicherung mehr als fahrlässig“, sagt Jan Schust auch aus eigener Erfahrung. Vor zehn Jahren gründete er TARIFCHECK24 – und beschäftigt heute mehr als 20 Mitarbeiter. „Die Firmenversicherungen haben wir im Laufe der Expansion stets entsprechend der aktuellen Entwicklungen angepasst. Das regelmäßige Überprüfen der bestehenden Versicherungspolicen und den Vergleich der Konditionen unterschiedlicher Anbieter sollte zur unternehmerischen Routine werden“, rät der Vorstand der TARIFCHECK24 AG. Auf http://www.tarifcheck24.com/firmenversicherung/ finden sich weitere Informationen zur Firmenversicherung.

Weitere Informationen unter:
http://www.eyecansee.de