Derzeit wird der Nutzen der familienpolitischen 
Leistungen diskutiert. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende 
der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ingrid Fischbach:
   „Erstmals werden die ehe- und familienbezogenen Leistungen 
evaluiert. Es ist gänzlich verfehlt, vor Beendigung der Evaluation 
einzelne Leistungen herauszugreifen und bewährte familienpolitische 
Maßnahmen zu diskreditieren. Das Ziel der Evaluation, 
Gesamtzusammenhänge herzustellen, wird so nicht erreicht.
   Der aktuelle Familienreport hat jüngst gezeigt, dass die ehe- und 
familienbezogenen Leistungen stabilisierende Wirkung haben und große 
Akzeptanz bei den Familien finden. Insbesondere das 
Ehegattensplitting kommt den vielen Familien mit mittlerem Einkommen 
und Kindern zugute. Das Kindergeld entspricht dem 
verfassungsrechtlichen Grundsatz, das Existenzminimum der Kinder bei 
der Steuerschuld nicht zu berücksichtigen.
   Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird die Gesamtevaluation, sobald 
sie fertig gestellt ist, ergebnisorientiert und zum Wohl der Familien
in Deutschland auswerten. Das Wahlkampfgetöse der Opposition trägt 
hierzu nicht bei.“
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