Fischbach: Riester-Versicherungen lassen sich künftig besser vergleichen

Das Institut für Transparenz in der Altersvorsorge
(ITA) hat am Dienstag eine Untersuchung zur Riester-Rente vorlegt,
die vor zehn Jahren eingeführt wurde. Dazu erklärt die
stellvertretende Vorsitzende für Arbeit und Soziales der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:

„Die Riester-Versicherung ist allen Unkenrufen zum Trotz eine
Erfolgsgeschichte. Über 15 Millionen Menschen haben bereits eine
Riester-Versicherung abgeschlossen und sich damit für die staatlich
geförderte Altersvorsorge entschieden.

Mit einer Riester-Versicherung stellen sie ihre Altersvorsorge auf
eine solide Grundlage. Großer Vorteil der Riester-Versicherung im
Vergleich zu anderen Altersvorsorgeprodukten: Sie wird auch dann
nicht angetastet, wenn man Hartz IV bezieht.

Einziges Manko war bislang allerdings, dass Interessenten es
schwer hatten, aus der Vielzahl der Angebote das kostengünstigste
Produkt zu identifizieren.

Deshalb ist es gut und richtig, dass das Bundesarbeitsministerium
einen Gesetzentwurf vorgelegt hat, der Vorschläge zur besseren
Vergleichbarkeit der einzelnen Riester-Versicherungen enthält, den
sogenannten Riester-Beipackzettel. Damit kann künftig jeder
Interessent leichter erkennen, was das jeweilige Produkt kostet.“

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