Liebe Kolleginnen und Kollegen,
   die Frankfurter Rundschau berichtet in ihrer Ausgabe vom Montag, 
22. Juli über eine Forderung der Grünen zur Verankerung des 
Datenschutzes im Grundgesetz.
   Die folgende Zusammenfassung ist unter Quellenangabe „Frankfurter 
Rundschau“ AB SOFORT zur Veröffentlichung frei:
   Als Konsquenz aus der Datenaffäre um den US-Geheimdienst NSA 
fordern die Grünen jetzt eine Änderung des Grundgesetzes. In einem 
Beitrag für die „Frankfurter Rundschau“ (Montagausgabe) schreiben die
Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckart und Jürgen Trittin: „Was für 
Briefe gilt, muss für jede E-Mail und SMS gelten.“ Deshalb wollten 
die Grünen „den Artikel 10 Grundgesetz – das Postgeheimnis – ausbauen
zu einem Kommunikations- und Mediennutzungsgeheimnis auch für die 
digitale Welt“. Das Spitzenduo für die Bundestagswahl am 22. 
September forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut zur Aufnahme 
des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden in Deutschland auf: 
„Merkels Weigerung, Snowden Schutz zu gewähren, ist so beschämend wie
die Tatsache, dass er bei einem autoritären Regime Schutz suchen 
muss.“ Snowden hält sich am Moskauer Flughafen Scheremetjewo auf und 
hat in Russland um Asyl gebeten.
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