Deutliche Zuwächse bei Passagieren und Flugbewegungen in Frankfurt
/ insgesamt positive Entwicklung im internationalen Portfolio
Im Februar 2018 zählte der Flughafen Frankfurt annähernd 4,4
Millionen Fluggäste, ein Anstieg von 8,5 Prozent. Kumuliert über die
Monate Januar und Februar liegt der Zuwachs bei 8,0 Prozent.
Insbesondere die innereuropäischen Strecken (plus 13,2 Prozent)
trugen zu dem Wachstum im Februar bei. Das Cargo-Aufkommen legte um
3,2 Prozent auf 166.959 Tonnen zu.
Die Zahl der Flugbewegungen stieg um 7,6 Prozent auf 35.193 Starts
und Landungen. Auch hier war der Europaverkehr mit plus 10,5 Prozent
primärer Wachstumstreiber. Die Summe der Höchststartgewichte
verbuchte ein Plus von 5,5 Prozent auf fast 2,2 Millionen Tonnen.
Die internationalen Beteiligungsflughäfen zeigten weitgehend ein
positives Bild. Ljubljana in Slowenien zählte 99.213 Fluggäste, was
einem Zuwachs von 10,2 Prozent entsprach. Die beiden brasilianischen
Airports Fortaleza und Porto Alegre erreichten gemeinsam ein Plus von
6,1 Prozent auf etwa 1,1 Millionen Passagiere. Mit einem Rückgang von
insgesamt 8,8 Prozent auf 517.438 Fluggästen schlossen die 14
griechischen Regionalflughäfen den Berichtsmonat ab. Ein wesentlicher
Grund für den Rückgang waren die Einschränkungen durch die
Sanierungsarbeiten an der Start- und Landebahn am verkehrsstarken
Flughafen Thessaloniki, die im Berichtszeitraum zu einem Rückgang um
13,7 Prozent an diesem Flughafen führten. Mittlerweile sind die
Arbeiten abgeschlossen.
Der peruanische Hauptstadtflughafen Lima notierte mit circa 1,7
Millionen Passagieren einen Zuwachs von 9,6 Prozent. Varna und
Burgas, die beiden Twin Star Airports in Bulgarien, verbuchten ein
Wachstum von 62,2 Prozent auf 61.027 Passagiere. Das
Passagieraufkommen im türkischen Antalya stieg um 15,5 Prozent auf
694.177 Fluggäste und die deutsche Beteiligung in Hannover wuchs um
11,1 Prozent auf 317.579 Passagiere. St. Petersburg in Russland
zählte 953.908 Passagiere (plus 6,3 Prozent) und Xi–an in China
notierte rund 3,5 Millionen Fluggäste (plus 8,9 Prozent).
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