FREIE WÄHLER für seriöse Alternative zu jetziger Euro-Politik / Aiwanger: „Radikalisierte AfD spielt der „Alternativlosigkeit“ in die Hände“

Angesichts des Rechtsrucks der AfD mit
teils offener Hetze gegen Bevölkerungsgruppen und Mitwirkung an einer
Spaltung der Gesellschaft sehen die FREIEN WÄHLER auch eine
zielgerichtete Politik gegen die derzeitige Euro-Politik von EZB-Chef
Draghi als erschwert an.

„Die AfD und ihre Strippenzieher haben die Kritik an der
Euro-Rettungspolitik an sich gerissen, ohne jemals einheitliche oder
schlüssige Konzepte als Alternative vorgelegt zu haben. Durch die
zunehmende Radikalisierung der AfD bestätigt sich jetzt genau das,
wovor wir immer gewarnt haben: Kritik an einer falschen Euro-Politik
wird als politisch unkorrekt abgestempelt. Damit spielt die AfD der
„Alternativlosigkeit“ von Draghis Euro-Schuldenpolitik in die Hände.
Ich behaupte, dass dieses Manöver von den Strippenziehern, welche die
AfD groß gemacht haben, so beabsichtigt war“, sagt Bundesvorsitzender
Hubert Aiwanger.

Die FREIEN WÄHLER haben von Beginn der Euro-Rettungsschirmpolitik
an auf die Einhaltung der Maastricht-Verträge gepocht und dazu vor
dem Bundesverfassungsgericht geklagt. Und die FREIEN WÄHLER vertreten
ein seriöses und realistisches Konzept, um die zunehmenden Spannungen
innerhalb der Eurozone zu lösen: Euro-Krisenländer wie Griechenland
sollten ihre alte Währung parallel zum Euro einführen, um intern
abzuwerten und wieder wettbewerbsfähig zu werden. Diesen
Zweitwährungsvorschlag haben auch Finanzexperten unterstützt.

Demgegenüber vertritt die AfD ein Sammelsurium an sich gegenseitig
widersprechenden Forderungen gleichzeitig, von der Wiedereinführung
der D-Mark über den Nord- und Südeuro bis hin zum Rausschmiss
Griechenlands aus dem Euro und der Auflösung der Eurozone insgesamt.

Aiwanger: „Dieses Chaos macht es den Euro-Schuldenmachern leicht,
zu behaupten, sie wären alternativlos. Aber wir FREIEN WÄHLER zeigen
seriöse Alternativen auf.“

Pressekontakt:
Steffen Große
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