Gauland: Das Schlimmste kommt erst noch

Zu den bevorstehenden Flüchtlingswellen aus dem
Nahen Osten und Nordafrika sagt der stellvertretende AfD-Vorsitzende,
Alexander Gauland:

„Es ist unverantwortlich wie Politiker und auch viele
Medienvertreter versuchen, in der Öffentlichkeit den Anschein zu
erwecken, die Asylkrise sei überstanden. Als könne ein fauler
Kuhhandel mit Erdogan alle Probleme lösen.

In den kommenden Jahren wird sich der Migrationsdruck von der
marokkanischen Atlantikküste bis zum Hindukusch dramatisch
verstärken. Das belegt auch die jüngste Studie des Berlin Instituts
für Bevölkerung und Entwicklung. In all diesen islamischen Ländern
explodiert die Bevölkerung bei gleichzeitiger wirtschaftlicher
Stagnation. Die Armutsmigration aus Nordafrika und dem Nahen Osten
wird Dimensionen annehmen, die wir uns heute noch nicht vorzustellen
wagen.

2015 war erst ein Vorgeschmack auf das, was uns in den kommenden
Jahren erwartet. Wenn die EU und die Bundesrepublik sich darauf nicht
einstellen und die Sicherung der Grenzen nicht mit höchster Priorität
vorantreiben, steuern wir in die Katastrophe.“

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de