Gauland: Zuwanderung geht zulasten der Schwächsten in Deutschland

Zur aktuellen Statistik des
Ausländerzentralregister (AZR) und der Bundesagentur für Arbeit (BA)
erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland:

„Die Statistik der BA in Kombination mit den Daten des BZR zeigt
überdeutlich, dass Migranten aus Krisengebieten am schwersten in
Deutschland zu integrieren sind. Deren Arbeitslosenquote liegt mit
42,1 Prozent fast doppelt so hoch wie die Beschäftigungsquote.

Die Statistik straft all jene Wirtschaftsvertreter Lügen, die
behaupten, es gäbe einen Wirtschaftsaufschwung und eine große Chance
dank der verstärkten Zuwanderung aus Krisengebieten. Das Gegenteil
ist der Fall. Die meisten Zuwanderer landen direkt im deutschen
Sozialsystem. Der IWF sagt, dass Integration zwar Voraussetzung für
wirtschaftlichen Fortschritt ist und gleichzeitig aber auch das
größte Risiko.

Das sich abzeichnende Integrationsdesaster zeigt vor allen Dingen
aber auch, dass eben keine hochqualifizierten Ärzte und Ingenieure
aus Syrien und anderen Ländern zu uns kommen, sondern
geringqualifizierte junge Männer. Das bedeutet, dass deren
Integration in unsere Gesellschaft und in den deutschen Arbeitsmarkt
vor allen Dingen zulasten der deutschen Arbeitslosen gehen wird. Das
dürfen wir nicht zulassen.“

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de