Die Gebühren-Fahnder der ARD-Sender haben im vergangenen Jahr mit 17,6 Millionen Euro deutlich weniger Geld bei Schwarzsehern und -hörern eingetrieben als 2011. Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf Angaben des Südwestrundfunks berichtet, war das für die Kassen der GEZ ein Minus von 8,19 Millionen Euro. Grund für den Rückgang ist der seit Januar 2013 geltende Rundfunkbeitrag, der jeden Haushalt verpflichtet, für Fernsehen und Hörfunk zu zahlen. Da dies die Kontrollen an der Haustür überflüssig macht, reduzierten einzelne Sender ihren Beauftragtendienst bereits 2012 oder lösten ihn ganz auf.
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