Wenn Katzen plötzlich nicht mehr mühelos auf ihren Lieblingsplatz hüpfen, ausgelassen spielen oder sich sorgfältig putzen, kann dies durchaus an einer Erkrankung der Gelenke liegen.
Denn Gelenkerkrankungen sind bei Katzen weit häufiger als man bisher dachte: So haben Wissenschaftler bei 90 % der Katzen, die über 12 Jahre alt sind, im Röntgenbild Veränderungen der Gelenke entdeckt. In einer anderen Studie mit Katzen im mittleren Alter von nur 6,5 Jahren stellte man bei 34 % der Tiere, also bei jedem dritten Tier Arthrosen fest. Diese Gelenkerkrankungen können erhebliche Schmerzen verursachen, die Beweglichkeit deutlich einschränken und damit die Lebensfreude der Tiere maßgeblich verringern.
Arthrosen können zwar nicht geheilt, aber mit modernen entzündungshemmenden und schmerzlindernden Medikamenten speziell für Katzen kann den Tieren geholfen werden. Untersuchungen haben ergeben, dass Katzen mit Gelenkproblemen, die konsequent behandelt wurden, deutlich weniger Schmerzen hatten und ganz offensichtlich wieder mehr Freude an der Bewegung hatten. Wer bei seiner Samtpfote also eine derartige Veränderung feststellt sollte umgehend einen Tierarzt aufsuchen, um seinem Vierbeiner Linderung zu verschaffen.
Katzenhalter können sich vor den Kosten von tiermedizinischen Behandlungen schützen, indem sie für ihren Vierbeiner eine Katzenkrankenversicherung oder eine Katzen OP Versicherung abschließen.
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